#16

RE: Bewerbung

in BE A PART 18.06.2022 16:32
von Keira Rey | 335 Beiträge

Mister Ambrose, sie werden bereits erwartet !
Ich will hier auch niemanden länger warten lassen, weshalb ich es kurz mache. Du hast schon genug durchgemacht, jetzt wird es mal Zeit für ein paar ruhige Tage right?
Also, von meiner Seite ist alles Tippi Toppi, bitte nimm deine Sachen und komm hinein



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#17

RE: Bewerbung

in BE A PART 18.06.2022 16:43
von Charlie Rhodes (gelöscht)
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STAY ALIVE WITH US

WENN DU ALLE WARNHINWEISE BIS HIERHIN ÜBERSEHEN HAST, GEHEN WIR FEST DAVON AUS, DASS DEIN RUCKSACK GANZ BESTIMMT MIT ALLERLEI SURVIVAL EQUIPMENT VOLLGESTOPFT IST UND DU BEREIT DAFÜR ZU SEIN SCHEINST, DEIN GESAMTES ALTES LEBEN HINTER DIR ZU LASSEN - DENN DIE WELT, WELCHE AUF DER ANDEREN SEITE ZÄHNE FLETSCHEND AUF DICH WARTET, WIRD NICHT MEHR DIE SELBE SEIN! FALLS DU DIR DAMIT ALSO NOCH IMMER IM REINEN BIST, DANN ZIEHE ÜBER LOS, SCHNAPP DIR DEIN TICKET IN DIE NÄCHSTE APOKALYPSE DEINER WAHL UND SCHWELGE MIT DEINER GESCHICHTE DURCH DICK UND DÜNN, SCHLECHT UND GUT, LEBEN UND TOT!

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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
[style=font-size:6pt] [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — ANTWORT — [greyblue]ANTWORT[/greyblue] [/style] [/center][/b]
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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[b][center][style=font-size:7pt]EHEM. BERUF?: [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — GRUPPE: [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: [greyblue]ANTWORT[/greyblue] [/style][/center][/b] [/BC3]
 


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#18

RE: Bewerbung

in BE A PART 18.06.2022 19:36
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Huhu! Ich habe es nochmal in Form einer Bewerbung gepostet. Der neue Teil ist fett markiert - ich hoffe das passt nun erst mal so


NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
JADE MONTGOMERY — 26 JAHRE — WURZELN IN SPANIEN/AMERIKA




GOOD TO KNOW Jade wurde von einem aufgeweckten, fröhlichen Mädchen zur vorlauten und taffen junge Frau. Vor allem die Jahre im Gefängnis haben ihren Charakter und ihre Weltbild das sie heute hat stark geprägt. Obwohl sie ein direkter, manchmal schroffer und äußerst sturer Mensch ist würde sie niemals jemanden grundlos Hilfe verwehren oder eine unschuldige Person hintergehen. Anders als die meisten Menschen denen sie begegnet, genießt sie mehr oder weniger den Untergang der Welt - schließlich war dies der Grund weshalb sie wieder die Freiheit genießen konnte.

INVENTAR//WAFFEN Ein alter und bereits abgenutzter Rucksack hilft ihr bei dem Transport des wenigen Hab und Guts das sie bei sich trägt. Dies betrifft ein Jagdmesser, das sie zu Beginn des Ausbruchs und dem eintretenden Untergang der Infrastruktur aus dem Brustkorb einer Leiche an sich nahm um sich vor dem bevorstehenden Unbekannten verteidigen zu können. Außerdem ein Notizbuch und einen Kugelschreiber die sie mit der Zeit in einem geplünderten Laden hat mitgehen lassen, ein Feuerzeug das sie auf der Straße gefunden hatte und eine Wasserflasche mit etwas Proviant. Eine Taschenlampe mit einer angefangenen Packung Batterien, ein kleines Fläschchen mit Alkohol und Stoffreste helfen ihr durch harte Zeiten. Erst seit kurzem konnte sie einem verwandelten Polizisten seine Glock abnehmen und für sich gewinnen. Die wenigen Patronen die noch darin zu finden waren sind in diesem Fall nur für Notfälle gedacht - vor allem, weil sie keine Ahnung hat wie man mit einer Schusswaffe umgeht.

ZOMBIES Nach gut einem Jahr ist die Furcht gegenüber den Untoten zu Respekt geworden - obwohl sie nicht vor Angst vor ihnen versteift würde sie die Begegnung mit ihnen gerne vermeiden. Wie man ihnen endgültig den Todesstoß verpasst hatte sie bereits früh verstanden, doch, dass das Virus so gut wie jeder bereits in sich trägt. unabhängig davon ob man gebissen wurde oder eben nicht, ist ihr noch nicht bewusst.
AVATAR: MARIA PEDRAZA


THE ROAD SO FAR
3 Jahre haben die Montgomerys auf ein Kind gehofft und keinerlei Erfolg gehabt. Ausgerechnet wenige Monate nach ihrer doch zunächst zaghaft gewählten Adoption, wird Mrs. Montgomery schwanger. Der große Traum, ein eigenes Kind zu bekommen, ging damit für die beiden in Erfüllung. Jades Traum, liebende Eltern zu haben die sich um einen kümmerten und sorgten, zerbrach damit jedoch. Mit ihren 5 Jahren hatte ihr unschuldiges Wesen keinerlei böse Hintergedanken bei der Neuigkeit ein Geschwisterchen zu bekommen, doch je näher der Geburtstermin rückte desto mehr bekam sie zu spüren, dass sie fortan an zweiter Stelle stehen würde. Als die Jahre vergingen, war es zu einem unerreichbaren Traum geworden, zumindest die zweite Geige spielen zu dürfen. Denn bis auf das bisschen Aufmerksamkeit das sie bekam, wenn sie Probleme verursachte, blieb ihr kaum etwas von ihren Eltern und deren Zuwendung übrig. Während sich andere Kinder darüber beschwerten von ihren Eltern belehrt zu werden, hätte sich Jade gewünscht, dass sie ihre eigenen nicht bis an die Grenzen treiben musste um sie zur Weißglut zu bringen. Der einzige positive Nebeneffekt des Ganzen war es, dass Mr. und Mrs. Montgomery trotz Ausgehzeiten nie darauf achteten ob sie tatsächlich zur vereinbarten Uhrzeit nach Hause kam. Ihre Mitschüler beneideten, hassten und feierten sie. Jade wuchs zu einem typischen Rebellen auf der Nächtelang durch machte, Alkohol trank und sich zwielichtige Freunde anlachte. Doch obwohl ihre Eltern ihren Taten wenig Beachtung schenkten, war ihr ausschweifendes Verhalten zu einem Punkt gelangt der alle Grenzen sprengte. Der monatelange Hausarrest der nach einem Jahr der Rebellion folgte, wurde mehr oder weniger wohlwollend akzeptiert. Als ihre Schwester jedoch damit anfing ihre rebellischen Seiten zu erforschen, hieß es mit einem mal, dass dies der schlechte Einfluss der Schwester sein muss. Da Jade nur noch wenige Wochen zu ihrem 18 Geburtstag vor sich hatte, als man ihr die Anschuldigungen machte, organisierte sie kurzerhand eine Unterkunft die sie sofort mit der Erfüllung der Volljährigkeit bezog. Eine 16qm² Wohnung die schon schönere Tage hinter sich hatte, sollte zumindest dafür sorgen, dass sie nicht unter der Brücke schlafen musste und ihre Selbstständigkeit unter Beweis stellen konnte. Leider war die Vorstellung von Berufstätig sein und Schule besuchen um einiges vorteilhafter als die Realität tatsächlich war. Auf die Schnelle hatte die Schülerin lediglich einen Kellnerjob auftreiben können und war dementsprechend schnell in ein finanzielles Problem verwickelt. Zu ihren Eltern zurück zu kehren kam für das Mädchen jedoch nicht in Frage, weshalb sie eine weitaus riskantere Lösung in Betracht zog und mit ihren zwielichtigen Freunden aus der Schulzeit anfing Drogen zu verkaufen. Jade mochte keine Musterschülerin sein, doch sie schaffte es mit einigen Mühen zu einem ansehnlichen Notendurchschnitt und war drauf und dran mit ihrem gesparten Geld die Wohnung zu verlassen und sich eines in einem netteren Viertel zu suchen. Doch auch hier machte das Schicksal ihr einen Strich durch die Rechnung und zerstörte ihr ihren Traum. Während der Planung für die nahe Zukunft erwischte sie ihr Vermieter mit den Drogen die sie verkaufte und stellte sie vor ein Ultimatum: Er könne sie entweder an die Polizei verpfeifen oder, und es ekelte sie bei dem Gedanken an den Gesichtsausdruck den er bei diesem Vorschlag hatte, er würde die Sache vergessen, wenn sie ihm einen "Gefallen" täte. Völlig verzweifelt und Angsterfüllt davor hinter Gittern zu landen, nach all der Arbeit die sie hinter sich hatte, willigte sie zunächst ein. Noch bevor sie vollständig entblößt war, entschied sie sich allerdings wieder dagegen und bat ihn stattdessen darum Gnade walten zu lassen. Die Situation eskalierte, da sie bereits eingewilligt hatte und ihr Vermieter nun mit Impulsen überreizt war und er schließlich handgreiflich wurde. Ein Kampf zwischen den Beiden führte dazu, dass ein Nachbar durch den Lärm in Alarmbereitschaft war und die Polizei rief. Leider kamen die Beamten etwas zu spät, denn vorzufinden war ein blutüberströmtes Mädchen das zusammen gekauert neben ihrem Vermieter saß der ein Messer in seiner Brust stecken hatte. Natürlich musste er überleben und natürlich schob er die Tat einzig und allein auf das angeblich psychisch kranke Mädchen zu dem ihre vergangene Akte voll von kleinen, kriminellen Taten passte. Jade landete wegen versuchten Mordes im Gefängnis und sollte die nächsten 20 Jahre dort verbringen. Dass ausgerechnet der Weltuntergang dafür sorgen würde, dass sie frühzeitig wieder das Gefühl von Freiheit zu spüren bekam, ahnte wohl niemand.
Nachdem die Quarantäne keinerlei positive Auswirkungen zeigte und man das Chaos in vollem Ausmaß zu spüren war, nutzten Jade und ihre Mitinsassen ihre Chance und brachen aus dem Gefängnis aus. Dabei auf Wärter und Insassen gestoßen die bereits zum Teil im verwandelten Zustand gegeneinander kämpften, wurde schnell klar, wie ernst die Situation war. Trotz überwältigendem Chaos, teilte sich die Gruppe nach dem Ausbruch auf und ging ihrer Wege. Jeder wollte seine Familie erreichen und retten, was noch zu retten war. Nur Jade schien relativ ziellos ihre neu gewonnene Freiheit in Angriff zu nehmen und zunächst mit der neuen Realität klar kommen zu wollen. Ein Versteck in einem zurück gelassenen Motel sollte die nächsten zwei Wochen für ihre Sicherheit dienen, und das Essen in der Minibar für ihr Überleben. Doch je länger sie in ihrem Versteck blieb umso schlimmer schien die Situation zu werden - die Regierung war Machtlos und die Bevölkerung auf sich allein gestellt. All ihren Mut zusammen gerissen, entschloss sie sich schließlich sich der neuen Welt zu stellen und auf eigene Faust durchzukämpfen. Die Angst vor dem Virus und den Folgen die in Form von Untoten zu erleben war, lähmte sie in nächste Zeit, doch je öfter sie sich ihrer Angst stellen musste desto mehr wurde es zu einer Art Routine. Sie mochte das Blutvergießen nicht doch die Tatsache, dass dieses Virus jegliche Regeln außer Kraft gesetzt hatte schien ihr zu gefallen. Endlich konnte sie unabhängig von Geld und sozialem Umfeld ihr Leben so leben, wie sie es wollte. Keiner konnte etwas von einem Verlangen und niemand war voneinander Abhängig, wenn er es nicht wollte. Vielleicht war es eine merkwürdige und sogar grausame Einstellung, doch Jade ging der Apokalypse mit einem erleichterten Seufzen entgegen.
FORTSETZUNG FOLGT . . .


EHEM. BERUF?: JURA-STUDENTIN INHAFTIERTE — GRUPPE: LONER — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: KEINES


Keira Rey kümmert sich drum
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#19

RE: Bewerbung

in BE A PART 18.06.2022 19:40
von Keira Rey | 335 Beiträge

Willkommen zurück liebes
Also jetzt mit der Ergänzung, habe ich keinerlei Einwände mehr und kann dir zufrieden mitteilen, das du dich auf unsere Seite schlagen darfst



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#20

RE: Bewerbung

in BE A PART 18.06.2022 20:00
von Charlie Rhodes (gelöscht)
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STAY ALIVE WITH US

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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
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#21

RE: Bewerbung

in BE A PART 19.06.2022 15:52
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
AARON WALSH — 25 Y/O — WASHINGTON D.C; IRISCHE WURZELN




GOOD TO KNOW Stets ein provokantes Grinsen auf den Lippen, ein genervtes Augenrollen und ein wütendes Schnauben als trüben Beigeschmack, ist Aaron zunächst nicht wirklich jemand der danach schreit Gesellschaft zu schätzen. Nein, die meisten Menschen kennen bloß seine eiskalte Schulter und scharfe Worte die schneiden wie geschliffene Klingen. Jemand der so von sich selbst überzeugt zu sein, dass Provokationen an ihm abprallen wie ein Ball an einer festen Wand. Weshalb sollte er sich auch beleidigt fühlen, kennen die meisten sein wahres selbst nicht, welches er hinter einer festen Mauer versucht zu bewahren, hat er keine Lust abermals die Scherben aufzusammeln, die er sein Herz nennt. Schmerz im Deckmantel von Provokation und widerkehrendes anecken. Seinen Mund kann er nicht halten, mag er es gar nicht wenn man auf ihn herumtrappelt wie einen Fußabtreter, könnte man meinen es würde ihn nur bei sich selbst jucken, stellt er sich jedoch auch vor Menschen die nicht dazu in der Lage sind, nur um anschließend mit seinen eisblauen Augen zu rollen und zu meinen es sei keine Ursache. Vielleicht erkennt er sich in solchen Situationen einfach selbst wieder, war er nicht immer jemand mit einer giftigen Zunge und dem minimalen Hang zur Gewalt. Stellt man seine Geduld auf die Probe kann man durchaus damit rechnen das er irgendwann ausholen wird - Gewalt als der letzte Ausweg, selbst wenn es nur ein Schlag ist, glaubt er fest das manche Menschen es nicht anders verdient haben.
Harte Schale weicher Kern; obgleich solches als Klischee gilt und Aaron einen auslachen würde, würde man ihn mit diesen Spruch vergleichen, trifft jener doch mehr als gut auf ihn zu. Hat man erstmal seine Mauern niedergerissen ist er tatsächlich ein sehr fürsorglicher Kerl, zwar durchaus noch jemand der einen von sich stößt, tritt man ihn zu nahe, entschuldigt er sich im nachhinein mit einem ruhigen Gespräch. Ihm fällt es aber dennoch schwer sich auszudrücken, hört man aus seinem Mund niemals Worte wie "Ich habe dich wirklich gerne" müsste er sich solches selbst eingestehen, hat Aaron seine eigenen wohl auch liebevollen Wege jemanden zu zeigen das er sich um diese Person sorgt, dass solche ihm wichtig ist. Alleine ist es schon ein Beweis das er mit jemanden Zeit verbringt, ohne dabei auf Dauer angespannt und genervt zu wirken, jemand schützt vor wem oder was auch immer, so reagiert er auf Verluste sehr sensibel, weiß nicht wie man mit solchen umgeht - Abweisungen sind ein selbiges Problem für den jungen Mann. Eine Person mit viel zu vielen Fassenten und Abgründen, die er selbst nicht wagt hinabzusteigen, aus Angst etwas neues, unangenehmes über sich selbst zu erfahren.

Aaron ist ein extrem guter Techniker, wie Mechaniker, gerade wenn es um Autos geht, weiß er wie man solche repariert und kurz schließt, hat ihm dieses Wissen sicherlich nicht nur einmal den Arsch gerettet. Außerdem weiß er sich selbst zu verteidigen und steht niemals wie angewurzelt da, sollte er in Gefahren geraten; wenn er stirbt dann ganz sicher nicht untätig.

INVENTAR//WAFFEN In einem abgetragenen roten Rucksack, der einst sicherlich vor Farbe trotze, nun traurig blass sein Dasein verweilt, ragt eine blutige Brechstange heraus, die sehr viel öfter zum Einsatz kommt, als der Revolver daneben, dessen 5 Kugeln sich Aaron für den absoluten Notfall spart. Neben ein paar wenigen Konserven, hat er immer zwei Shirts bei sich, nicht unbedingt um solche zu tragen, mehr um vielleicht irgendwelche Wunden zu verbinden, sollte jenes nötig sein. In seiner Hosentasche ruht stets ein Feuerzeug, welches früher dazu gedacht war seine Zigaretten anzuzünden, da ihm solche mittlerweile aber ausgegangen sind, bewahrt er das Teil für andere Dinge auf.
Meist sieht man den jungen Mann in einer Jeansjacke, die an einigen Stellen bereits gerissen ist, aber noch nicht so schlimm das man jene nicht mehr tragen könnte. Selten klebt an solcher mal kein Öl, Dreck oder in Extremfällen Blut. Darunter ein altes Nirvana Shirt, sein liebstes, sieht solches auch schon ziemlich alt aus, weiß er selbst nicht wann er das Teil das letzte mal gewaschen hat. Genauso sieht auch seine dunkle Jeans aus, gebunden mit einem schwarzen Ledergürtel, ein Wunder das solche noch keine Löcher ausweist. Seine Füße schützen schwarze Stiefel, welche mindestens genauso aussehen wie der Rest seines Abbildes.

ZOMBIES Woher diese Dinger kommen und weshalb sie überhaupt existieren weiß Aaron nicht und um ehrlich zu sein ist ihm das auch ziemlich egal, es reicht ihm zu wissen das jene eine Gefahr darstellen. Er sieht jene kaum noch als Menschen an, zwar hatte er zu Beginn der Apokalypse durchaus gezögert die Untoten zu erschlagen, tut er jenes mittlerweile ohne großartig darüber nachzudenken. Für ihn sind jene nur noch die Hülle einer Person die mit Sicherheit nicht gewollt hätte auf diese Weise zu verrotten. Eine Art Gnadenschlag, würde er sich selbst niemals wünschen so zu enden.
AVATAR: DACRE MONTGOMERY { reserviert }


THE ROAD SO FAR
and if you dig too deep you'll find another deeply upsetting thing - Es ist schwer zu sagen ob Aaron ein gewolltes Kind seiner Eltern war. Er selbst würde frei behaupten nein, wenn dem anders wäre, hätte man ihn ganz sicher anders erzogen, konnte man überhaupt von Erziehung sprechen. Obwohl sein Leben doch ganz harmonisch begann, war seine Mutter trotz der überraschenden Schwangerschaft durchaus liebevoll und sein Vater mehr als glücklich einen gesunden Jungen in seinen Händen halten zu können, so sollte dieser ruhige Beginn ganz schnell eine dramatische Wendung nehmen. Sein kindlicher Verstand roch zunächst nicht das es kaum normal war, dass sich seine Eltern vermehrt immer wieder anschrien, so taten sie es nie vor dem Jungen, so war Aaron aber ganz sicherlich nicht taub. Nachts weckten ihn die Streitgespräche des Paares nicht nur einmal, traute er sich jedoch nie hinab zu ihnen zu tapsen und zu fragen wieso sich die beiden denn abermals nicht lieb hatten. Man würde glauben nach der Geburt seiner jüngeren Schwester würde sich das Familienglück vergrößert haben, aber wo es nie großartig Glück gab, würde solches nicht plötzlich aus dem Nichts erscheinen. Zwar ging der Blondschopf in der Rolle als großer Bruder perfekt auf, machte ihm die Situation seiner Eltern doch mit jedem Tag und jeder Streitigkeit unsicherer. Er hielt nicht nur einmal die kleinen Ohren der anderen zu, um sie vor den scharfen Worten des Paares zu schützen. Zwar waren solche noch nicht an die Geschwister gerichtet, doch wie lange würde es noch so bleiben?
Spätestens als der erstgeborene Walsh Sohn die Schule zu besuchen begann, realisierte er, dass es nicht normal war sich so oft zu streiten. Zumindest sprachen seine Freunde davon, ging es bei ihnen doch sehr viel harmonischer zu. Wieso bei ihm nicht? Was war bei seinen Eltern anders? Weshalb hatten die beiden sich nicht lieb? Zu sehr auf sich fokussiert suchte sich der Junge seine Zustimmung bei seinen Freunden, so war er ein durchaus beliebtes und vor allem sehr liebes Kind. Schwer zu glauben wenn man sich den launischen Aaron von heute ansieht. Er kam mit jedem aus, ließ sich nie herum schubsen, sowie sein Vater sagte er solle sich nichts gefallen lassen, so war er ja ein Junge und sollte sich wehren. Ein konservatives Bild eines Mannes sollte er erfüllen, stets stark sein, waren Tränen ungerne gesehen, denn wie jeder wusste konnten Männer nicht weinen. Solches tat er meistens alleine in seinem Zimmer unter einer Decke, die sein Schluchzen sollte dämpfen. Er verstand nie was daran falsch sein sollte, weshalb durfte er keine Schwächen zeigen? Wenn seine Eltern mal nicht mit dem streiten beschäftigt waren, versuchte sein Erzeuger ihn stets zu beeinflussen, hatte er keine Ahnung wie er mit seiner Tochter sollte umgehen, war solche die Aufgabe der Mutter. Nach der Trennung des Paares, dessen Höhepunkt mit einer lauten Ohrfeige endete, wurden die Geschwister getrennt, sah es der Familienvater nicht ein mit leeren Händen aus dieser Beziehung zu gehen. Natürlich klammerte er sich an seinen Sohn, etwas das Aaron das Herz brach, wollte er am liebsten bei seiner kleinen Schwester bleiben, leider beschränkte sich solches nur noch auf jedes zweite Wochenende, war es die Abmachung.
Ob er seinen Vater hasste? So genau kann Aaron diese Frage nicht beantworten, aber sonderlich gut leiden konnte er seinen Alten auch nicht. So hasste er seine Lehren, das Bild eines Mannes, alles was daran vorbeiging wurde als Schlappschwanz oder Memme bezeichnet. Absoluter Schwachsinn, etwas das er mittlerweile weiß, doch erwischt er sich regelmäßig immer noch dabei, wie er sich verurteilt wenn er einmal traurig ist. Männer galten als aggressiv, sie waren das Geschlecht was schützt, was das Geld ins Haus brachte, trainierte und sich prügelte. Etwas, was Aaron sich doch zu Herzen nahm. Der ein oder andere hätte den mittlerweile Teenager als Fuckboy bezeichnet, jemand der dauernd Ärger machte und die Herzen vieler Mädchen seiner Schule im Sturm eroberte - ein wahrer Bad Boy. Stets beliebt und niemals alleine, durchtrainiert und sportlich, konnte niemand ahnen das man den Jungen schlug, tat er mal nicht das was man ihm sagte. Es fiel auch nicht großartig auf kam Aaron mal mit einem blauen Auge in den Klassenraum, so prügelte er sich doch so oft und eingestehen tat er jenes ebenfalls nicht, auch wenn seine Mutter ihn öfters darauf ansprach war er einmal bei ihr zu besuch. Niemand ahnte davon und bis heute ist solches ein Geheimnis das er nur mit sich selbst und seinem Erzeuger teilte. Das Bild, diese Lüge bröckelte nur einmal in dem Leben des Blondschopf, als er sich das erste mal auf ein Mädchen einließ und versuchte sich für sie wenigstens ein bisschen aus Ärger und Schlägereien zu halten. Der erste gute Einfluss neben seiner kleinen Schwester. Er hatte dieses Mädchen wirklich geliebt, mit jeder Zelle seines Körpers, doch grub sie viel zu tief, etwas das ihm gar nicht gefiel, trat ihm zu nahe und wollte wissen woher seine blauen Flecken kamen, wo er ihr doch hatte versprochen sich nicht mehr zu prügeln. Anstatt ihr die Wahrheit zu gestehen, zerstörte er das bisschen Hoffnung und Glück in seinem Leben, warf es achtlos weg wie Müll, nur um es später aufs bittere zu bereuen. Klar er galt zwar als Herzensbrecher, nur war sie seit langem jemand gewesen um welchen er sich aufrichtig sorgte.
Nach seinem Abschluss wusste Aaron zunächst nicht was er tun sollte, drängte sein Vater ihm einen typisch männlichen Beruf auf. Irgendwas mit Autos, hatte er doch gerade seinen Führerschein gemacht und würde es sicher ganz praktisch sein zu wissen wie man eine Karre zusammen hielt und obwohl er sich zunächst gesträubt hatte, ging er in dem Beruf auf, fand dort sehr schnell Anschluss, schaffte sich sogar genug Geld heran um aus dem Haus seines Vaters auszuziehen. Eine Nacht und Nebel Aktion war jenes gewesen, hatte er keine Lust darauf gehabt mit seinen Alten auch noch diskutieren zu müssen und unnötig an einem Ort bleiben zu müssen, an welchem er ja eigentlich gar nicht sein wollte. Ja sogar die Beziehung zu seiner Mutter wurde inniger, besuchte er jene sehr viel öfters, nun wo er an keine Abmachung mehr gebunden war. Es schien alles besser zu werden, hatte er sein Leben zusammengekrempelt und sah seit langem einmal ein Licht, wenn er vorausschaute. Naja zumindest bist die ganze Scheiße zusammen brach. Untote auf den Straßen kannte er nur aus Horrorfilmen, glaubte nie groß daran das solches seine Realität werden würde. Es war wie ein Schlag in die Fresse, weshalb gerade jetzt? Es wurde doch alles besser. Er war auf der Arbeit gewesen, als sein Kollege hektisch irgendetwas von diesen stinkenden Dingern stammelte, meinte sie müssten abhauen, alle würden sterben. Um ehrlich zu sein hatte Aaron nur die Hälfte verstanden, war die Geschichte zu wild um wahr zu sein. Leider war sie das. Seine Gedanken schweiften als erstes zu seiner Schwester, seiner Mutter, Menschen von denen er sich nicht einmal verabschieden konnte und er nicht wusste ob die beiden überhaupt noch lebendig waren. Bei seinem Glück ging er ganz sicher nicht mehr davon aus, auch wenn der Gedanke das die beiden irgendwann als Untote auf ihn zu humpeln könnten, ihn mehr als zerrissen. Dieser Tag wäre vermutlich sein letzter, denn obgleich er sich einredete sie seien ganz sicher nicht mehr am leben, so hoffte ein kleiner Teil in ihm immer noch das Gegenteil.


EHEM. BERUF?: KFZ MECHANIKER — GRUPPE: FARM — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: NOPE


Keira Rey kümmert sich drum
Keira Rey benötigt dringend Sauerstoff
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#22

RE: Bewerbung

in BE A PART 19.06.2022 16:07
von Keira Rey | 335 Beiträge

Da hast du mich aber noch gerade so erwischt mein guter

Ich kann es kaum erwarten, das du dich unseren Weg anschließt, und natürlich auch in wie weit sich deine Geschichte entwickelt.

All deine Angaben sind bereits abgesegnet, von daher mach ich es ganz knapp, beweg deinen hintern herein



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#23

RE: Bewerbung

in BE A PART 19.06.2022 16:13
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
[style=font-size:6pt] [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — ANTWORT — [greyblue]ANTWORT[/greyblue] [/style] [/center][/b]
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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#24

RE: Bewerbung

in BE A PART 22.06.2022 19:26
von Nathaniel Marsh - Are you coming
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
Nathaniel Marsh — 27 Jahre — Denver, Colorado




GOOD TO KNOW Nathaniel ist ein ruhiger Zeitgenosse, der sich gern mit Literatur und Kunst beschäftigt, aber auch sehr sozial veranlagt ist. Er setzt seine Wünsche bezüglich seiner Zukunft um, ohne auf die Forderungen seiner Familie einzugehen. Er kann gut zuhören, hat oft einen Weg um ein Problem zu lösen, ist in der Not da. Allerdings kann Nathaniel auch ganz anders reagieren. Er meidet zwar Streitigkeiten, sollte es jedoch dazu kommen, so argumentiert er vehement und mit Nachdruck, er lässt sich weder gängeln noch ausnutzen und folgt meistens seinen Prinzipien. Die Realität hat er neu einzuschätzen gelernt, nachdem nichts mehr so ist, wie es einmal war. Jetzt ist er wesentlich zurückhaltender, seine Großzügigkeit existiert aufgrund von Mangelzuständen nicht mehr, er vertraut kaum jemanden, kann aber für seine Zwecke wunderbar Lügen, um zu überleben. Er hat ein Talent sich zu verstecken, weniger aber sich im offenen Kampf zu beweisen. Was die technischen Errungenschaften der Zukunft angeht, so kann er gut und gern auf vieles verzichten, wie Fernsehen, Tablet, Internet, IPhone, allerdings sind die Unsicherheiten, die Gewalt, die Nahrungsmittelknappheit und die Zustände wie im Mittelalter doch eine Spur zu krass, um sich mit dem Umschwung anzufreunden, auch wenn ihm nichts anderes übrig bleibt. Freunde, an so etwas glaubt er nicht mehr. Gegner dafür umso mehr. Nathaniel ist besonnen und vorsichtig geworden, nichtsdestotrotz kann er liebenswürdig sein, auch wenn das manchmal vorgegaukelt ist. Hauptsache der Überlebensinstinkt trügt ihn nicht.

INVENTAR//WAFFEN Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Rucksack mit versch. Dingen, Medikamente, Wasser, Müsliriegel, Wasseraufereitungstabletten usw. Benutzt du Waffen? Jain? Wenn ja welche? Ein Messer! Wie hast du gelernt damit umzugehen? Gar nicht. Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper? Seit geraumer Zeit, ist nicht immer eine Wasserstelle und genügend Zeit zum waschen und wechseln!

ZOMBIES Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Viel Gerüchte, wenig eigene Erfahrung! Fürchtest du dich? Auf jeden Fall, die Dinger gehörten nie zum Alltag! Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? Verstecken und schlecht zu riechen sind gute Möglichkeiten Auseinandersetzungen zu umgehen!
AVATAR: Josh Hutcherson


THE ROAD SO FAR
Nathaniel Marsh wurde vor 27 Jahren geboren, als Sohn von Eileen und Roderick, die Ehe hielt jedoch nicht sonderlich lang und so wuchs der Junge alsbald mit seinem Stiefvater Leonard Marsh auf, zu dem er ein gutes Verhältnis pflegte. Die Kinder & Jugendjahre sind schnell erzählt, mit dem Üblichen, er half seinem Vater oft in seinem Café, wo dieser auch noch als Konditor fungierte, sowie seiner Mutter, die als Medizinische Fachangestellte in einem Krankenhaus ihre Dienste leistete. In der neuen Ehe bekam er noch zwei jüngere Schwestern, Silvia 14 und Arlette 8 Jahre alt. Während er bei seinem Stiefvater im Café jobbte, lernte er von seiner Mom einige grundlegende Dinge über Medikamente und Verbände und er interessierte sich für keinen der beiden Berufe, wobei seine Eltern gehofft hatten, er würde Arzt oder Konditor werden, um die Patisserie zu übernehmen.
Doch Nathaniel war ein Kind der Kunst und der Literatur und weniger des Sports und der Welt der Zahlen, für ihn war das schönste, abzutauchen in die Fantasie, die Geschichte, die surreale Welt.
So entschied er sich auch, Kunst und Geschichte zu studieren, allerdings in einem anderen Bundesstaat, geboren in Denver, Colorado, zog es ihn weg von der Familie um nicht im Business hängen zu bleiben. Zum Leidwesen seiner neuen Freundin, der Nachbarstochter, mit der er jahrelang befreundet und zur Schule gegangen war und die nicht weitab von zu Hause studieren würde. Beide Eltern waren froh, denn immerhin waren die Eltern seiner Freundin Inhaber eines Cateringservice und was wäre das für eine tolle Verbindung, rein geschäftlich gesehen.
Nathaniel hatte sich an verschiedenen Unis beworben und kam an die Uni in Seattle, Washington zuvor hatte er dort in einem letzten Sommercamp als Hilfskraft einen Job angetreten, denn das Arbeiten mit Kindern machte ihm unglaublich Spaß, doch brachte es nicht viel Geld ein und trotzdem hatte er im Hinterkopf, irgendwann eine große, glückliche Familie mit vielen eigenen Kindern zu haben. Dort lernte er Rosalie kennen. Eine sehr hübsche junge Frau, doch gar nicht so leicht vom Charakter. Da Nathaniel die schwierigen Charaktere schon immer liebte und sie nun mal zusammen arbeiten musste, tastete er sich langsam, aber hartnäckig an sie heran und konnte irgendwann ihren weichen Kern herauslocken. Sie verbrachten eine unbeschwerte Zeit miteinander, wofür er sie sehr respektierte. Sie hatte viele Qualitäten die man ansonsten bei einer Frau suchen konnte. Sie konnte mit Pfeil und Bogen umgehen, wusste welche Beeren man im Wald besser mied und welches Blattwerk nutzbar war, wo man Wasser fand und ähnliches. Nachdem sie letztlich an derselben Uni studierten, Nathaniel jedoch Kunst und Geschichte wurde ihre Freundschaft fester und inniger. Er konnte sich auf Rosalie als Menschen verlassen.
Nachdem er schließlich doch hin und wieder zurück nach Hause musste, geschah es, das der Ausbruch eines Virus ihn überraschte und ängstigte. Nahm die Familie anfangs noch an, die Regierung würde sich schon darum kümmern, alles eindämmen und bald würde wieder alles den normalen Gang finden, musste die Marshes schnell feststellen, das alles schlimmer, anstatt besser wurde. Die Regierung tat nichts, außer sich selbst in Sicherheit zu bringen und verschiedene militärische Aktionen zu starten. Eileen Marsh arbeitete nach wie vor im Krankenhaus, um zu helfen, denn das war ihre Art.
Als sich die Lage jedoch zuspitzte hatte der Vater die beiden Mädchen gepackt, teure Schiffsfahrkarten besorgt und war auf dem Weg zum Hafen, während Nathaniel die Mutter vom Krankenhaus einsammeln sollte. Als er dort ankam, war das Krankenhaus abgeriegelt und wurde ausgebrannt, um alles auszurotten, was dort drin, an Viren überlebt haben könnte.
Völlig geschockt und entsetzt lief er zum Hafen, doch er sah nur doch den Dampfer in weiter Ferne, da dieser aufgrund von Massen Tumulten früher ablegen musste, um nicht zu kentern.
Völlig fassungslos, wie abrupt das Leben aufhörte und das Überleben begann, versuchte Nathaniel sich zu seiner Ex Freundin durchzuschlagen, sie hatten sich vor kurzem getrennt, nachdem er als Mitarbeiter der Uni in einem Forschungsprojekt angefangen hatte, was er seit 2 Jahren betreute. Doch auch hier war kein Stein mehr auf dem anderen und die Familie schien ausgelöscht.
So versuchte er die ersten Wochen irgendwo Schutz zu finden, vor dem Grauen das herrschte, Nahrung zu finden, mit Wasserrationen zu überleben, nachdem alles geplündert und vernichtet war.
Die ganze Zeit fragte er sich, wie es Rosalie wohl ergangen sein mochte und ob sie überhaupt noch lebte. Er machte sich auf den Weg nach Seattle, mit immer wieder unterschiedlichen Menschen, dort angekommen, fragte er sich, wenn es möglich war durch und bekam lauter verschiedene Informationen über Rosalie. Am Ende entschied er sich für die Information, die am ehesten zu ihrem Charakter passte. Washington DC, der verheißungsvolle Ort, an dem es noch ein Leben gab, sogar Schutz, eine Kolonie! Nathaniel beschloss, sich auf den Weg in diese Richtung zu machen, denn was hatte er sonst noch? Unterwegs schloss er sich einer Gruppe an, die gehört hatten, dass es eine Kolonie oder Schutz dort geben sollte. Es war ein langer, beschwerlicher und zehrender Marsch, der mehrere Wochen in Anspruch nahm. Ihre Rationen gingen zu Ende, sie verloren Mitglieder der Gruppe, zwischendurch herrschte Feindseligkeit und Gewalt unter den Verbliebenen. Und Nathaniel wusste, sobald er ein Gebiet in D.C. erreicht hatte, was er annähernd wieder erkennen würde, würde er nach Rosalie suchen oder sich nach ihr erkundigen. Und so stahl er sich heimlich von der Gruppe weg, nur mit einem Rucksack und ein paar wichtigen Habseligkeiten bepackt.


EHEM. BERUF?: Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte — GRUPPE: Loner — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: Ja, das von Rosalie Fraser!


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#25

RE: Bewerbung

in BE A PART 22.06.2022 19:45
von Nicholas Grimes | 113 Beiträge

Tick, tack und die Zeit bleibt niemals stehen - doch deiner Warterei bereiten wir ein süßes Ende! Du darfst dich direkt auf die andere Seite schlagen, wo @Rosalie Fräser sicherlich bereits auf dich wartet. Dein Gepäck überlässt du einfach @Charlie Rhodes - bisschen schleppen hilft ihm sicher als Übung.



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#26

RE: Bewerbung

in BE A PART 22.06.2022 20:12
von Keira Rey | 335 Beiträge




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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
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#27

RE: Bewerbung

in BE A PART 22.06.2022 21:07
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
Alice Mary Sawyer — 24 Y/O — Washington D. C.




GOOD TO KNOW Alice ist ein ruhiges Mädchen, das stets das Gute in den Menschen sehen möchte. Sie weiß wie naiv das ist, kann aber einfach nicht damit aufhören. In ihren Augen hat jeder Mensch eine Chance verdient, weshalb auch jeder eine von ihr bekommt. Jeder der diese Chance ernst nimmt und sich bemüht wird mit ihrer tatkräftigen Unterstützung, wie auch immer diese letztendlich aussehen mag, belohnt. Sie ist bereit viel zu geben, erwartet das aber auch gleichzeitig von anderen Personen. Beziehungen, egal in welche Richtungen man gehen möchte, sind niemals einseitig. Wenn ihr etwas nicht passt, dann macht sie das schnell, auf eine nette Art und Weise, klar. Sollte das im nachhinein zu unverständlich gewesen sein, scheut sie sich jedoch nicht davor deutlicher zu werden. Allgemein ist ihr Kommunikation sehr wichtig, denn wie soll sie helfen, wenn sie das Problem nicht kennt? Man kann sich sicher sein, dass sie immer ein offenes Ohr für ihre Freunde haben wird und Geheimnisse auch Geheimnisse bleiben werden. Wenn es sein muss schlägt sie sich auch die gesamte Nacht um die Ohren, um ihren Liebsten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Durch ihren Aushilfsjob bei der Farm kennt sie sich ganz gut im Bereich der Landwirtschaf aus und weiß wie man die ein oder andere schwere Gerätschaft bedient. Außerdem hat sie dort reiten gelernt, was äußert praktisch ist, denn Pferde sind leise Fortbewegungsmittel die ganz ohne Benzin funktionieren.

INVENTAR//WAFFEN Alice ist mit einem schwarzen Reiserucksack unterwegs, der auf Grund der hohen Nutzungsrate seine besten Tage bereits hinter sich hat. Aus einem Geschäft für Wanderbedarf hat sie sich eine Trinkflasche mit integriertem Wasserfilter, sowie einen dünnen Schlafsack mitgenommen. Auch lassen sich ein paar Packungen mit scheinbar ewig haltbarem Fertigessen, Ersatzklamotten und ein eher spärlich ausgestatteter Erste-Hilfe-Koffer im Inneren des Rucksacks finden. Ein Feuerzeug, ein Dosenöffner und eine Schere dürfen ebenfalls nicht fehlen. Außen am Rucksack hat sie ein dünnes Seil befestigt. Zur Verteidigung gegen die Infizierten nutzt sie eine verrostete Machete, die sie in einer Gartenhütte gefunden hat. Um sich im Notfall auch Menschen vom Leib halten zu können, besitzt sie eine Dose Pfefferspray.

Momentan kann man Alice in einem schwarzen etwas zu großen Trasher Hoodie antreffen unter dem sie ein fliederfarbenes oversize T-Shirt mit buntem Aufdruck trägt. Dank des doch recht auffälligen Motivs sieht man die unterschiedlichen Flecken, die das Shirt zeichnen, nicht ganz so stark. Da sind sie trotzdem. Die Hose, die sie trägt, ist wie der Pulli schwarz und liegt eng an ihren Beinen. An den Knien ist der Stoff bereits etwas aufgerieben. An den Füßen trägt sie ein paar schwarze Chucks, die so langsam gegen ein neueres Paar ausgetauscht werden müssen.

ZOMBIES Alice hat eine wage Vorstellung von der Entstehung der Beißer, sicher ist sie sich aber nicht. Wenn es geht meidet sie die Infizierten. Kommt es doch zu einem Aufeinandertreffen, ergreift sie lieber die Flucht, als zu einen Angriff über zu gehen. Obwohl schon über ein Jahr vergangen ist, hat sie immer noch Probleme damit die Beißer zu töten. Sie weiß, dass das keine Menschen mehr sind, aber so aussehen tuen sie trotzdem.
AVATAR: Sydney Sweeney


THE ROAD SO FAR
Alice war schon immer ein ruhiges Kind gewesen, das hin und wieder drohte im Lärm ihrer älteren Geschwister unterzugehen, denn, im Gegensatz zu ihr, machten die Zwillinge regelmäßig und in den verschiedensten Weisen auf sich aufmerksam. Es war nicht so, dass das kleine Mädchen keine Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekam, aber sie würde sagen, dass ihr eine andere Art von Aufmerksamkeit zu Teil wurde, die sie durchaus zu schätzen und genießen wusste. Während die Zwillinge sich mit den unterschiedlichsten Sachen selbst beschäftigten und dabei meist ein riesiges Chaos hinterließen verbrachte Alice sehr viel Zeit in dem großen Garten, der direkt an die Rückseite des Hauses angrenzte. Dort fühlte sie sich schon immer am wohlsten. Bei Sonnenschein beobachtete sie oft die Insekten, die sich am Blumenbeet ihrer Mutter besonders wohlfühlten, oder suchte an heißen Tagen Schutz im Schatten des alten Baumes, der in Mitten ihres Gartens stand, um dort ein paar Seiten ihres (Kinder-)Buches zu lesen. Selbst an regnerischen Tagen konnte man das blonde Mädchen, manchmal mit einem Eimer in der Hand, im Garten beobachten. Dann sammelte sie Schnecken ein, um anschließend deren Häuser bemalen zu können. Das ein oder andere Mal verwirrte sich kurz darauf auf wundersame Art und Weise eine Nacktschnecke in die Zimmer der Zwillinge, wofür sie tatsächlich keinen Ärger, zumindest nicht von ihren Eltern, bekam. Trotz der fast schon regelmäßigen aber harmlosen Reibereien unter den Geschwistern und den immerzu chaotischen Zwillingen konnte man den Haushalt der Familie Sawyer als überwiegend liebevoll und harmonisch bezeichnen.
In der Schule schlug Alice sich gut. Sie war ein fleißiges Kind, das immer eine gewisse Ruhe ausstrahlte, selbst dann wenn es ihre Mitschüler nicht taten und begegnete jedem mit einer höflichen Art, was jedoch nicht hieß, dass sie sich auf der Nase herumtanzen ließ. Dank ihren älteren Geschwistern, von denen sie sich im Laufe der Jahre einiges hatte anhören dürfen, war sie bestens auf dumme Sprüche vorbereitet und wusste mit ihnen umzugehen. Während man den überwiegenden Teil ihrer schulischen Laufbahn als relativ normal bezeichnen konnte, so beschrieb das Wort interessant wohl am besten ihre Zeit an der High School. Die High School war ein überfüllter Ort, an dem es nur so von pubertierenden Schülern wimmelte. Ein Ort, an dem die unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Welten aufeinander trafen, was nicht selten Probleme aufwarf. Alice hatte das Glück noch immer das ruhige und nette Mädchen von früher zu sein, weshalb sie sich mit den meisten ihrer Klassenkameraden gut verstand. Sie war nicht überdurchschnittlich beliebt, aber auch kein Außenseiter und die meiste Zeit über war sie damit zufrieden, doch manchmal schlichen sich Selbstzweifel und Eifersucht bei ihr ein. Alice entwickelte neue Interessen, zu denen unteranderem auch Jungen zählten und stellte schnell fest, wie enttäuschend dieses Thema eigentlich war, vor allem nachdem ausgerechnet der Bad Boy der Schule ihr das Herz gebrochen hatte. Als es mit immer größeren Schritten in Richtung Abschluss ging, stand Alice ziemlich planlos da. Sie hatte keine Ahnung was sie von der Zukunft erwarten sollte und wusste auch nicht welches College sie besuchen oder welchen Beruf ausüben wollte. So kam es, natürlich unter Absprache mit ihren Eltern, dass sie vorerst nicht ans College ging und stattdessen verschiedene Minijobs annahm, um so möglichst unterschiedliche Eindrücke zu sammeln und herauszufinden, was am meisten Spaß machte. Dass es am Ende die Arbeit in einer Buchhandlung und ein Aushilfsjob auf einer außerhalb der Stadt liegenden Farm waren, die ihr am besten gefielen, überraschte keinen.
Als Alice endlich soweit war und sich einen Plan zurechtlegte wie sie das College und ihre Minijobs, die sie äußerst ungerne aufgeben wollte, unter einen Hut bekam, veränderte sich einfach alles. Die Woche hatte eigentlich wie jede andere auch begonnen, doch am Ende war nichts mehr so wie früher. Von den ersten Berichten über ein gefährliches Virus, bis zu den letzten über das Versagen der Regierung verging nicht viel Zeit. Es gab keine Möglichkeit sich auf das was kommen würde vorzubereiten. Man wusste nicht was genau es war, oder wie schlimm. Ob die Regierung es wie versprochen unter Kontrolle bekam, oder nicht. Anfangs war die Bevölkerung verunsichert und befolgte die Anweisungen, die gegeben wurden, doch als es immer mehr Kranke gab kippte die Stimmung und Panik brach aus. Während dieser riesigen Welle an Angst und Verzweiflung, wurde Alice durch ein unglückliches Ereignis von dem Rest ihrer Familie getrennt. Eine Zeitlang folgte sie einer vielversprechenden Spur, doch diese stellte sich als bittere Enttäuschung heraus. Seit dem reist sie alleine und ohne ein gewisses Ziel vor Augen zu haben umher, mit der Hoffnung ihre Familie vielleicht doch noch zu finden. Oder zumindest einen Sicheren Ort, den sie ein zu Hause nennen kann.


EHEM. BERUF?: Minijobber — GRUPPE: Loner — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: Ja, das von Aaron Walsh nach der Ex-Freundin


Abwesend trommelte Gwen im Takt der Musik, es lief gerade zum tausendsten Mal Radio GaGa von Queen im Hintergrund, auf dem Lenkrad des mehr als nur mitgenommenen Ford F 150, dessen Baujahr sie auf ungefähr 1990 schätzte, herum. Der Pick Up begleitete sie nun schon etwas länger, was überraschend war, denn immerhin sah das Ding so aus als könnte es jeden Moment in seine Einzelteile zerfallen. Die vergangenen Jahre hatten ihre Spuren an dem Auto hinterlassen und die einst strahlenden Farben waren längst verblasst und blätterten, vor allem vorne an der Motorhaube, langsam aber sicher ab. An der rechten Seite war das Glas des Blinkers zerbrochen, da sie einen Infizierten touchiert hatte, aber wer brauchte heutzutage schon noch einen funktionierenden Blinker? Auch das Aussehen der Innenausstattung ließ zu wünschen übrig. Die Stoffsitze waren verdreckt, die Ledersitze auf der Rückbank zerrissen und die Geschwindigkeitsanzeige des Tachos funktionierte nicht mehr. Die elektrischen Fensterheber, die seltsamerweise problemlos funktionierten, konnte man fast schon als Luxus bezeichnen. Die Ladefläche des Pick Ups war nach oben hin geschlossen, doch im Sitzen passte Gwen aufrecht darunter. Dort, im hinteren Bereich des Wagens, lagerte sie eine Matratze, auf der sie regelmäßig schlief, ein paar Lebensmittel und alles Mögliche an Kleinkram, den sie irgendwann mal gefunden und als möglicherweise Hilfreich angesehen hatte. Die wichtigsten Dinge bewahrte die Brünette jedoch in ihrem Rucksack, der neben ihr auf de Beifahrersitz lag, auf.
Gwen hatte das Fenster auf der Fahrerseite etwa bis zur Hälfte geöffnet und der Wind wehte ihr angenehm kühle Luft ins Innere. Die Tage wurden spürbar wärmer und kündigten den bevorstehenden Sommer an. Einerseits freute sie sich auf die warmen Tage, andererseits wurden bei diesen Temperaturen die Infizierten, die im Winter doch etwas träger unterwegs waren, wieder aktiver. Alles hatte seine vor und Nachteile. Inzwischen lief das nächste Lied von Queen und Gwen überlegte ob sie die CD, die sie schon so lange wie der Ford begleitete, aus dem offenen Fenster werfen sollte. Sie tat es nicht. Die Brünette wusste, dass sie die Stimme von Freddie vermissen würde. Seit dem sie der Kolonie, in der sie ein gutes Jahr gefangen gehalten worden war, entkommen war, war er ihr treuer Begleiter gewesen und hatte zuverlässig die Stille von ihr fern gehalten. Ihr Freddie.
In der Ferne tauchte ein relativ großes Hindernis auf der Straße auf, was dank der geraden Straßenführung gut zu sehen war, und Gwen begann den Pick Up etwas herunter zu bremsen. Beim Näherkommen kristallisierte sich so langsam die Form eines auf die Seite gekippten LKWs, sowie die von mindestens zwei weiteren Autos, von denen zumindest eins völlig zerstört war, heraus. Wenige Meter vor den Wracks hatte sie nur noch Schrittgeschwindigkeit drauf. Durch die Positionen der Autos und der des LKWs war es schwer zu sagen, ob sie mit ihrem Ford durchpasste. Doch es sah gut aus. Vorsichtig begann Gwen ihren Wagen um die Hindernisse herumzusteuern und gerade als die Brünette dachte, sie hätte es Geschafft, hörte sie ein Geräusch, das ihr gar nicht gefiel und gleichzeitig Gänsehaut verpasste. Ein Blick in ihren linken Seitenspiegel bestätigte Bereits ihre unschöne Vermutung. Ein spitzes Metallstück, das aus dem LKW hervorragte, hatte ihr Auto geschliffen und dabei den Hinterreifen beschädigt. Das kam davon wenn man zu sehr auf nur eine Seite achtete. Zähneknirschend betrachtete Gwen die Spiegelung, ehe sie das Auto vorsichtig an den Straßenrand lenkte. "So eine scheiße...", kommentierte sie die Situation. Sekunden später erstarb der Motor des Wagens und die Musik von Queen mit ihm. Nach einem kurzen Check, ob sich Infizierte in der Nähe befanden, öffnete Gwen die auf ihrer Seite des Fords befindliche Tür und steig aus. Eher ließ sie sich von dem Fahrersitz nach unten gleiten. Kurz warf sie einen Blick nach unten auf die Schiene an ihrem Bein, ehe sie sich in Bewegung setzte, um den Reifen genauer in Augenschein nehmen zu können. Ein Blick genügte um zu wissen, dass das Teil hin war. Zum Glück gab es noch das Ersatzrad, das ihre Situation wesentlich verbesserte. Zwar hatte Gwen so gar keine Lust ausgerechnet jetzt ein Rad zu wechseln, aber was für eine Wahl hatte sie schon? Sie stand irgendwo im Nirgendwo und zu Fuß würde sie dank ihres angeschlagenen Beines ewig brauchen. Mit immer schlechter werdender Laune suchte die Brünette das benötigte Werkzeug zusammen und stellte das Ersatzrad bereit. Gerade als sie alles zusammen gesammelt und mit dem Wechsel begonnen hatte, nahm sie ein Geräusch wahr, von dem sie erst dachte, dass sie es sich eingebildet hatte. Dennoch hielt Gwen augenblicklich inne, lauschte ihrer Umgebung und tatsächlich: da war es. Das Geräusch eines Motors. Und es wurde lauter. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Eilig, da sie nach ihrer letzten Begegnung mit Menschen auf weitere gerne verzichten konnte, begann sie so gut wie möglich ihre Spuren zu verwischen. Das Ersatzrad landete in der Böschung neben der Straße, das Werkzeug im Pick Up. So wie der Ford aussah, konnte er möglicherweise als verlassenes Auto durchgehen. Die Brünette zog den gepackten Rucksack vom Beifahrersitz, setzte sich diesen auf und hängte sich ihre M416, die sie einem toten Soldaten abgenommen hatte, um. Der Schlüssel des Pick Ups landete in ihrer Hosentasche. Zum Verriegeln blieb keine Zeit. Gwen war gerade dabei von dem Ford wegzulaufen, da spürte sie wie sich etwas um ihren Fuß legte. Erschrocken zog sie die Luft ein und hätte sich beinahe im gleichen Moment wegen des widerwärtigen Gestanks, der ihr entgegenschlug, übergeben. Bevor sie etwas dagegen unternehmen konnte, landete sie auf dem Boden. Die Brünette spürte die Panik in sich aufkommen, zwang sich aber dazu ruhig zu bleiben. Mit ihrem freien Fuß, der unglücklicherweise zu dem schwachen Bein gehörte, versuchte sie nach dem Infizierten zu treten, der sich eingeklemmt unter einem der Autos befand. Gleichzeig tastete Gwen, wenn auch etwas hektischer als eigentlich gewollt, nach ihrem Butterflymesser, dass sich zum Glück schnell finden ließ. Ohne zu Zögern rammte sie es dem Infizierten in das Handgelenk, da sich der Kopf außerhalb ihrer Reichweite unter dem Auto befand. Natürlich zeigte sich dieser davon wenig beindruckt, doch nachdem Gwen weitere Male auf (fast) die gleiche Stelle gestochen hatte, löste sich die Hand vom restlichen Körper ab und die Brünette konnte endlich etwas Distanz gewinnen. Sitzend rutschte sie von dem Infizierten weg, mitten auf die Straße. In ihren Ohren rauschte das Blut. So laut, dass es selbst das Motorengeräusch übertönte.


Keira Rey kümmert sich drum
Aaron Walsh behält es im Auge
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#28

RE: Bewerbung

in BE A PART 22.06.2022 21:35
von Keira Rey | 335 Beiträge

Einen schönen guten Abend
Hach wie schön zu sehen das zumindest ein Teil. Der Vergangenheit von @Aaron Walsh gewillt ist ihn zu beehren

Letztlich ist aber auch er der einzige der hier weiterhelfen kann. Also würde ich dich einfach um etwas Geduld bitten OK?

- Rey



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#29

RE: Bewerbung

in BE A PART 22.06.2022 21:51
von Aaron Walsh | 126 Beiträge

;hello sweetheart
Beehren, das ist ein schönes Wort Rey, aber ich weiß nicht ob es für uns beide so eine große Ehre sein wird, man trifft auch in der Apokalypse nicht sehr gerne auf seinen Ex oder? Glaub ich zumindest. Um dich aber nicht länger auf die Folter zu spannen: Ich bin jetzt schon sehr verzaubert von Alice, sie klingt genauso wie ich mir die Exfreundin von Aaron habe vorgestellt und auch dein Probepost lässt sich super lesen, ich mag deinen Schreibstil jetzt schon sehr
Darum kann ich eigentlich nur noch sagen - Willkommen in der Hölle!




Keira Rey bedankt sich
Keira Rey spendiert dir einen Drink
Keira Rey gefällt das
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#30

RE: Bewerbung

in BE A PART 23.06.2022 11:58
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

WENN DU ALLE WARNHINWEISE BIS HIERHIN ÜBERSEHEN HAST, GEHEN WIR FEST DAVON AUS, DASS DEIN RUCKSACK GANZ BESTIMMT MIT ALLERLEI SURVIVAL EQUIPMENT VOLLGESTOPFT IST UND DU BEREIT DAFÜR ZU SEIN SCHEINST, DEIN GESAMTES ALTES LEBEN HINTER DIR ZU LASSEN - DENN DIE WELT, WELCHE AUF DER ANDEREN SEITE ZÄHNE FLETSCHEND AUF DICH WARTET, WIRD NICHT MEHR DIE SELBE SEIN! FALLS DU DIR DAMIT ALSO NOCH IMMER IM REINEN BIST, DANN ZIEHE ÜBER LOS, SCHNAPP DIR DEIN TICKET IN DIE NÄCHSTE APOKALYPSE DEINER WAHL UND SCHWELGE MIT DEINER GESCHICHTE DURCH DICK UND DÜNN, SCHLECHT UND GUT, LEBEN UND TOT!

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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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