#46

RE: Bewerbung

in BE A PART 28.06.2022 21:23
von Keira Rey | 335 Beiträge

Nein Nein du musst niemanden kennen,
es ging nur darum, das wir gerne mehr von dir seh
Ne wollten aus den letzten 15 Monaten, irgendwie ist Bash ja sicher auf Riverside aufmerksam geworden,
Die Kolonie ist die größte in DC,
Weit über 55 Menschen leben dort.

Aber das kann intern genauso gut geregelt werden, von daher, immer herein spaziert



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#47

RE: Bewerbung

in BE A PART 28.06.2022 21:27
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Ich werde intern sofort Brainstormen und es abändern ♥
Vielen Dank und bis gleich!


Keira Rey bedankt sich
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#48

RE: Bewerbung

in BE A PART 28.06.2022 21:35
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

WENN DU ALLE WARNHINWEISE BIS HIERHIN ÜBERSEHEN HAST, GEHEN WIR FEST DAVON AUS, DASS DEIN RUCKSACK GANZ BESTIMMT MIT ALLERLEI SURVIVAL EQUIPMENT VOLLGESTOPFT IST UND DU BEREIT DAFÜR ZU SEIN SCHEINST, DEIN GESAMTES ALTES LEBEN HINTER DIR ZU LASSEN - DENN DIE WELT, WELCHE AUF DER ANDEREN SEITE ZÄHNE FLETSCHEND AUF DICH WARTET, WIRD NICHT MEHR DIE SELBE SEIN! FALLS DU DIR DAMIT ALSO NOCH IMMER IM REINEN BIST, DANN ZIEHE ÜBER LOS, SCHNAPP DIR DEIN TICKET IN DIE NÄCHSTE APOKALYPSE DEINER WAHL UND SCHWELGE MIT DEINER GESCHICHTE DURCH DICK UND DÜNN, SCHLECHT UND GUT, LEBEN UND TOT!

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 [BC3][center][style=display:block; margin-bottom:-28px; font-size:40px; font-style:; color:#000; font-family: Koulen; position:relative; text-transform:lowercase]NO WAY HOME[/style]
 
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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
[style=font-size:6pt] [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — ANTWORT — [greyblue]ANTWORT[/greyblue] [/style] [/center][/b]
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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#49

RE: Bewerbung

in BE A PART 07.07.2022 09:28
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
Marvin Andersen — 14 Jahre — Nashville




GOOD TO KNOW Marvin war schon immer der klassische Nerd, der ein wenig zu sehr in seiner eigenen Welt lebte. Er hatte in seiner Schulzeit eigentlich nur drei richtige Freunde, aber dafür konnte er sich auf diese auch zu einhundert Prozent verlassen. Selbst wenn man ihn gerade erst kennenlernt, wird man ihn dennoch als extrovertiert und energiegeladen erleben. Kurz nach dem Ausbruch hatte er ein paar unangenehme Erfahrungen mit gierigen Mitmenschen gemacht, doch nachdem er Bash getroffen hat, wurde sein Vertrauen in Fremde wieder gestärkt. Die ungewöhnliche Freundschaft zu dem Älteren gab ihm mehr Selbstbewusstsein und die Überzeugung, dass man diese Katastrophe gemeinsam irgendwie überstehen wird. Er ist intelligent, ohne es zu sehr raushängen zu lassen und hat eine sichtliche Begeisterung für so gut wie alles. Aufgrund seiner Vorliebe für Camping und Survival Guides hat er einiges an theoretischem und praktischem Wissen, das ihm auf der Reise schon mehr als einmal geholfen hat.

INVENTAR//WAFFEN In seinem Rucksack befinden sich ein paar Kleidungsstücke, eine Taschenlampe, für die er ständig auf der Suche nach neuen Batterien ist (er liest am liebsten nachts und "verschwendet" dafür die Battieren - Aussage von Bash), meistens ein paar Süßigkeiten, seltener nützliche Vorräte, irgendein Buch/Comic (aktuell "1984" von George Orwell) und eine Feldflasche. An Waffen hat er ein Jagdmesser dabei, das er unterwegs in einer Hütte gefunden hat. Obwohl Bash versucht hat, ihm den Umgang damit beizubringen, ist er nicht sonderlich gut darin; er benutzt es nur im Notfall zur Verteidigung. Außerdem besitzt er eine Schleuder, die mit Steinmunition stark genug ist, um ernsthafte Platzwunden hervorzurufen.

ZOMBIES Marvin hat so ziemlich jede Zombie-Geschichte gelesen und jeden Film dazu gesehen, musste aber feststellen, dass sie in der Realität gar nicht mehr so "cool" sind, wie er dachte. Dank Bash konnte er sein Wissen noch erweitern, doch freiwillig anlegen würde er sich nie mit einem dieser Dinger. Bei Fight or Flight entscheidet er sich eindeutig für Letzteres, um seine Überlebenschancen zu erhöhen.
AVATAR: Gaten Matarazzo


THE ROAD SO FAR
Marvin wurde als zweites Kind der Familie geboren, ganze sechs Jahre nach seinem älteren Bruder Aleksander. In einem Haus am Rande von Nashville lebten sie den amerikanischen Traum, der alle Klischees erfüllen wollte: eine liebende Mutter, die als Hausfrau beschäftigt war und ein erfolgreicher Vater, der zwar keinen Reichtum nach Hause brachte, aber das Leben für sie alle eindeutig als angenehm gestaltete. Die Eltern hatten sich bereits in der High School kennengelernt, sie Cheerleaderin, er im Football Team - zu Abschlussballkönig und -königin hatte es zwar nicht gereicht, aber wenn man schon fast mit Hochzeitsplänen beschäftigt war, konnte einem das wohl auch egal sein. Sein älterer Bruder war ebenso vernarrt in Sport wie sein Vater und beide erwarteten natürlich auch vom Nachwuchs, dass er sich der wachsenden Familienmannschaft voller Begeisterung anschloss. Stattdessen sollten Baseballhandschuh und Hockey-Ausrüstung ungenutzt in einer Ecke seines Zimmers verstauben und allenfalls als improvisierter Kleiderhaken dienen. Aber soweit sind wir noch nicht..
Die erste Überraschung hielt Marvin direkt nach seiner Geburt bereit: er wurde mit einem seltenen Gendefekt geboren, der den melodischen Namen "Kleidokraniale Dysplasie" trägt und den er bis heute erst beim zweiten Anlauf richtig aussprechen kann. Natürlich war die Sorge zunächst groß, doch Marvin hatte insofern Glück, dass sich die Krankheit nur auf ein paar fehlende Zähne und zu kurze Schlüsselbeinknochen beschränkte. Beides schränkte ihn in seinem Alltag nicht ein und eine passende Zahnspange mit Zahnersatz ließen die Krankheit auch optisch kaum auffallen. Bis er diese mit 8 Jahren bekam, sollte ihn lediglich ein Lispeln begleiten, für das er in der Schule oft schikaniert wurde. Termine beim Logopäden schafften aber auch hier langsam Abhilfe und mit dem Wechsel zur Middle School konnte er sich über ein beinahe perfektes Sprachbild freuen - zumindest wenn er sich stark auf seine Aussprache konzentrierte. Wann immer er nervös, ängstlich oder aufgeregt war, zeigte sich das Lispeln wieder und er ärgerte sich jedes Mal darüber.
Obwohl die Erkrankung ihn körperlich nicht zurückgehalten hätte, sollten die beiden anderen Männer des Haushaltes bald feststellen, dass der Junge dennoch nicht für ihre Hobbies zu begeistern war. Er vergrub sich lieber zwischen seinen Büchern, Comics, seltsamen Modellfiguren, die er in stundenlanger Präzisionsarbeit anmalte, um sie später in Dungeons & Dragons Rollenspielen einsetzen zu können. Obwohl Marvin seinem Bruder immer wieder begeistert von seinen Abenteuern erzählte, stempelte dieser ihn nur als Nerd ab und vermied es, dass man sie draußen zusammen sah. Wie sehr Marvin dies verletzte, gab er nie wirklich zu, dabei wünschte er sich nichts mehr als mit Aleksander, zu dem er immer aufgesehen hatte, etwas Zeit zu verbringen. Aleksander gehörte jedoch zu den sogenannten "beliebten" Schülern und konnte sich nicht mit ihm blicken lassen, wenn er sein Image behalten wollte.
Anstatt sich selbst zu verbiegen oder irgendwie anders anzupassen, blieb Marvin sich selbst jedoch treu - vollkommen gleich, wie oft die Älteren in der Schule ihn deswegen herumschubsten oder er mit einem blauen Auge oder Schrammen nach Hause kam. Seine Mutter redete immer wieder auf seinen älteren Bruder ein, damit er Marvin beschützte, doch während Aleksander all das natürlich abnickte, ahnte sie nicht, dass es ausgerechnet dessen Freunde waren, die ganz oben mit dabei waren, wenn es um das Mobbing ging.
Während Marvin sich umso mehr in seinen Fantasiewelten versteckte, wurde die Realität deutlich erträglicher als er einen Freundeskreis fand, der seine Interessen teilte - und seine Probleme. Wenn man sich den Schikanen gemeinsam stellen musste, schienen sie plötzlich nur noch halb so schlimm zu sein und seine Hobbies gemeinsam auszuleben, machte umso mehr Spaß. Zu viert hockten sie jedoch nicht nur im Keller, spielten Videospiele und stürzten sich in imaginäre Abenteuer, sondern verbrachten jede Ferien damit, in der Wildnis zu Campen und ihre Überlebenskünste auf die Probe zu stellen. Nicht nur einmal bekamen sie dabei die falschen Beeren oder Blätter in die Finger und durften sich mit den Konsequenzen herumschlagen - doch je mehr Survival Guides sie bei YouTube schauten, desto besser kamen sie auf sich allein gestellt klar.
Die nächste Hürde in ihrem Leben kam mit etwa 13 Jahren auf sie zu. Seine Freunde fingen plötzlich erstmals damit an von Mädchen zu sprechen; ein Thema, das Marvin so gar nicht interessierte. Er schien ohnehin noch erfolgreich vor der Pubertät davon zu laufen und seine Erkrankung sorgte zusätzlich dafür, dass er kleiner war als die meisten anderen in seinem Alter - er sah jünger aus und verhielt sich in gewisser Weise auch entsprechend. Trotzdem hielt die Gruppe weiterhin zusammen und er beließ es bei einem übertriebenen Augenverdrehen, wenn die anderen Pläne schmiedeten, wie sie ein Mädchen aus ihrer Klasse ansprechen konnten. Da die anderen trotz ihrer Bemühungen ziemlich erfolglos blieben, änderte sich im Grunde nichts und Marvin war tief im Inneren sehr dankbar dafür. Er wollte sich nicht wieder alleine fühlen.

Wie oft hatte er es sich vorgestellt, dass die Geschichten, die er las, zur Realität werden würden.. Die Erde wurde von Aliens angegriffen.. oder von Dämonen.. oder die Menschheit verwandelte sich in eine Horde von Zombies.. In diesen Geschichten gehörte man selbstverständlich zu den wenigen Überlebenden, obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass man zu den armen Schweinen gehörte, die zuerst gebissen wurden, weit höher war. Aber wer wollte sowas schon hören? Marvin war sich sicher, dass er verdammt gut auf eine Apokalypse vorbereitet war; doch er hatte nie erwartet, dass er diese Behauptung eines Tages unter Beweis stellen musste. Die nächsten Ferien waren ihnen noch zu weit entfernt, aber die neue Camping-Ausrüstung wollte getestet werden, weshalb Marvin zusammen mit seinen Freunden für ein Wochenende in die Wälder aufbrach. Dasselbe Wochenende nutzten seine Eltern, um seinen Bruder zu besuchen, der inzwischen in Washington D.C. studierte. Marvin hatte seit Jahren kaum noch mit Aleksander gesprochen und daher auch nur wenig Interesse, seine Eltern zu begleiten. Ob es eine gute oder schlechte Entscheidung war, bleibt bis heute offen.
Als er am Sonntagabend zurück nach Hause kam, fehlte von seinen Eltern weiterhin jede Spur. Eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter lieferte eine kaum vorstellbare Erklärung: Washington D.C. war unter Quarantäne gestellt worden und seine Familie konnte die Stadt nicht mehr verlassen. Da zu diesem Zeitpunkt nur begrenzte Informationen die Öffentlichkeit erreicht hatten, blieb Marvin vorerst entspannt. Welcher 13-Jährige hatte das zu Hause nicht gerne für sich allein, frei von den Regeln der Eltern? Doch die anfängliche Euphorie schwand schnell als Tage zu Wochen wurden und er nichts mehr von seinen Eltern hörte. Die wildesten Theorien verbreiteten sich im Internet und er stellte den Fernseher kaum noch ab, um jede neue Information zu dem Virus aufzusaugen - bis er plötzlich auch in Nashville ausbrach. Von da an dauerte es nicht mehr lange, bis das völlige Chaos entstand. Die Familien seiner Freunde verließen die Stadt, in der Hoffnung, vor dem Virus fliehen zu können, doch so sehr sie Marvin auch anflehten, er weigerte sich, sein zu Hause zu verlassen. Seine Eltern würden zurückkommen. Und wie sollten sie ihn anders finden?
Im Keller eingebunkert verbrachte er die kommenden Monate alleine, während die Welt um ihn herum mehr und mehr zusammenbrach. Er überlebte alleine, er versorgte sich alleine, er lernte allein gegen die Zombies zu kämpfen - und er feierte alleine seinen 14. Geburtstag.
Schließlich war er das Warten leid. Vier Monate nach dem Ausbruch war er sich sicher, dass niemand kommen würde, also machte er sich selbst auf den Weg. Sein Ziel: Washington D.C., das auf der Karte gar nicht so weit entfernt aussah, mit Gepäck, Zelt, Vorräten und der ständigen Angst vor dem nahenden Tod im Nacken aber auf der anderen Seite der Welt zu liegen schien. Zum Teil verbrachte er Tage damit, sich einfach nur zu verstecken, bevor er es wagte, seine Wanderung fortzusetzen. Und die Zombies waren nicht einmal das einzige Übel - hatte er denn wirklich geglaubt, dass er plötzlich nicht mehr das Opfer von Stärkeren werden würde, nur weil die Welt untergegangen war? Seine gesamte Ausrüstung samt Karte fiel einer Gruppe Menschen zu, die ihn überfiel. Wenigstens ließen sie ihn am Leben. Und er hatte eine neue Lektion gelernt: vertraue niemandem. In einer verlassenen Shopping Mall fand er zumindest ein paar nützliche neue Sachen, darunter auch eine Waffe, die kaum improvisierter hätte sein können. Nur zwei Tage später kam er bereits dazu, diese zu testen als er auf einen jungen Erwachsenen traf, der ihn ungewollt erschreckte. Noch bevor er darüber nachdachte, richtete Marvin die große Wasserpistole auf ihn und bespritzte sein Gegenüber mit dem Inhalt des Tanks. Ehe der andere überhaupt reagieren konnte, hielt er ein brennendes Feuerzeug drohend in die Höhe: "Das ist Benzin, du Arsch! Komm mir ja nicht zu nahe!"
Nicht der beste Beginn einer Freundschaft. Nachdem der erste Schreck von ihnen beiden abgefallen war und Sebastian klar machte, dass er keine Bedrohung für ihn darstellen wollte, stellten sie sich einander tatsächlich vor und schlossen Frieden. Sie waren beide alleine unterwegs und mussten sich eingestehen, dass sie zu zweit womöglich bessere Chancen hatten. Marvin war klug und hatte ein Talent für irgendwelche irren Erfindungen und Bash war.. naja.. er war immerhin größer. Und er konnte ziemlich gut mit dem Baseballschläger umgehen. Dass sie sich bei ihrer weiteren Reise tatsächlich immer besser verstehen würden, hätte Marvin zunächst kaum für möglich gehalten. Leute, die aussahen wie Bash, hatten ihn sonst verprügelt, anstatt ihn zu beschützen - und nun sollten sie beide Freunde sein? Unvorstellbar und doch musste Marvin sich in den folgenden Monaten eingestehen, dass Bash für ihn zu dem Bruder wurde, den er sich immer gewünscht hätte. Und erstmals kamen leise Zweifel in ihm auf, ob er seine Familie überhaupt wiederfinden wollte, um erneut der Ablehnung seines tatsächlichen Bruders und der Enttäuschung seines Vaters ins Gesicht zu blicken - oder er musste sich der Tatsache stellen, dass sie gar nicht mehr am Leben waren. Aus diesen Gründen erzählte er Bash auch nicht von seinem eigentlichen Ziel; es war eher Zufall und unauffällige Zwischenziele, die Marvin ansteuerte, die sie langsam aber stetig in die Nähe von Washington D.C. brachten. Noch bevor sie in der Stadt ankamen, trafen sie erstmals auf Überlebende, die ihnen freundlich gesinnt waren und sogar bereitwillig ihre sichere Behausung mit ihnen teilen wollten. Nach den vielen Monaten des ständigen Reisens war ihnen beide dieses Angebot mehr als willkommen. Von diesem neuen Stützpunkt aus würde Marvin nun doch die Suche nach seiner Familie starten können und natürlich würde das Studentenheim seines Bruders der erste Anlaufpunkt sein.. nur warum musste es ausgerechnet so nahe am Ascheplatz liegen?..


EHEM. BERUF?: Schüler — GRUPPE: Riverside — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: Ja, das von Sebastian


Sebastian Andrews und Keira Rey kümmern sich drum
Sebastian Andrews legt dich schonmal in Ketten
Sebastian Andrews und Audrey Evans behalten es im Auge
Sebastian Andrews klopft dir auf die Schulter
Sebastian Andrews schenkt dir eine Socke
Sebastian Andrews feiert das
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#50

RE: Bewerbung

in BE A PART 07.07.2022 09:46
von Sebastian Andrews | 82 Beiträge

Einen wundervollen guten Morgen!
Da ich grade, mal wieder, hier gestalked habe, ist mir deine Bewerbung natürlich direkt ins Auge gesprungen und ich habe sie verschlungen.

Also mein Go hat der Kleine zu 100 %! Ich brauch keinen Post, kein gar nichts. Mir reicht die Storyline und die Kurzfassung. Ich mag den Kleinen jetzt schon und bin absolut gespannt, was wir zusammen noch alles erleben werden.
Ich finde die Worte, welche du zu Bash geschrieben hast einfach nur wundervoll und würde dich daher gleich mit wehenden Fahnen auf der anderen Seite empfangen!

Ich freu mich grad mega, dass du dich für mein Gesuch interessiert hast und Marvin Leben einhauchst. ♥
Wir sehen uns auf der anderen Seite Kleiner!

P.S.: ich ruf einfach noch einmal nach den Admins - sie werden es Verfluchen das ich sie Verlinken kann ich nutze es
@Keira Rey @Aaron Walsh @Nicholas Grimes @Perceval Witt @Charlie Rhodes





Keira Rey bedankt sich
Keira Rey hat ein paar Wildblumen für Dich
zuletzt bearbeitet 07.07.2022 09:48 | nach oben springen

#51

RE: Bewerbung

in BE A PART 07.07.2022 09:53
von Keira Rey | 335 Beiträge

*Kracht lautstark aus ihrem Bett*
Wie .. wo? Oh hallo ihr zwei

Was soll ich da noch großartig sagen, Mr. Kindermagnet hat schon alles verkündet weshalb ich dich eigentlich nur noch durchwinken möchte. Nashville..Puh ziemlich weit weg von zuhause kleiner, aber ich wette das du dich bei uns auch schnell wie daheim fühlen wirst



Sebastian Andrews spendiert dir einen Drink
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#52

RE: Bewerbung

in BE A PART 07.07.2022 09:56
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Guten Morgen!
Ich will mich hier jetzt gar nicht länger aufhalten, weil ich es kaum erwarten kann, direkt in die Anmeldung zu huschen.
Aber trotzdem muss ich noch kurz ein riesen Danke für diese wundervolle Rückmeldung hier lassen! you already made my day
Ich freue mich riesig, dass die Bewerbung dich schon ausreichend überzeugt! Und noch mehr darauf, was noch auf uns zukommen wird!
Jetzt laufe ich aber in die Anmeldung - bis gleich!


Keira Rey spendiert dir einen Drink
Keira Rey hat ein paar Wildblumen für Dich
Sebastian Andrews liebt es
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#53

RE: Bewerbung

in BE A PART 07.07.2022 10:07
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

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#54

RE: Bewerbung

in BE A PART 09.07.2022 19:27
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
ALVAR LEHAN — 27 YEARS — ISLAND




GOOD TO KNOW Alvar ist mit sich und der Welt ziemlich zufrieden, das merkt man ihm schnell an. Er ist selbstbewusst, ohne dabei ernsthaft überheblich zu wirken. Lebenslustig, ohne anstrengend laut zu sein. Locker im Umgang, ohne flapsig zu werden. Tatsächlich scheint sich der 27 Jährige überall ziemlich gut anpassen zu können. Ein netter Kerl, das sagen die meisten auf Anhieb. Wegen seiner netten Art, seines unaufdringlichen Charmes. Alvar weiß, wann er einen gemeinen Witz reißen kann und wann er sich zurückhalten muss. Er trifft den richtigen Ton, eckt selten ernsthaft an. Der 27-Jährige kann gut mit Menschen, ja. Das alles scheint ihm überhaupt nicht schwer zu fallen. Man würde Alavar wohl als jemanden bezeichnen der weiß wie man das Leben auskostet. Er hat eigentlich immer gute Laune und sein Lachen kann viele Menschen anstecken. Er ist niemand der sich bindet, hatte wohl auch in den letzten Jahren weder einen Freund noch eine Freundin, weil er einfach ein Mann ist der seine Freiheit genießt und das ist es auch was viele sofort denken wenn man über Alvar spricht. Er ist einfach ein Mensch mit dem man sich gerne abgibt.

INVENTAR//WAFFEN Das meiste Zeug das er zu Beginn bei sich hatte, ist heute kaum noch zu gebrauchen. Er besitzt einen bereits abgenutzten Rucksack den er in der Anlage gefunden und zu eigen gemacht hatte. Darin befinden sich bislang kaum nützliche Dinge, da Alvar ihn eher nutzt um etwas von A nach B zu transportieren. Aber sollte er in Zukunft von seinem derzeitigen Standort verschwinden, darf man sich sicher sein, das diverse nützliche Sachen hinein wandern werden. Waffen: Tatsächlich kam er noch nicht dazu sich ein Nützliches Teil anzueignen. Die Vergangenheit zeigte das er gut improvisieren konnte. Er nutzt eher das was gerade zur Hand ist und im Notfall auch diese. Aber wer weiß, was noch so passiert.

ZOMBIES Das Thema beschäftigt den 27 Jährigen mehr als ihm lieb ist. Alvar hat viele Menschen sterben und wieder auferstehen sehen. Bis er den Bogen raus hatte wie und ob man sie gänzlich töten konnte hatte lange Zeit in Anspruch genommen. Noch dazu waren es nicht ausschließlich Menschen, die nach einem qualvollen ende zurück ins Leben gekehrt waren. Bären, Waschbären, auch ein Hirsch ist ihm schon mal begegnet in den Wäldern in dem er derzeitig "Festhängt" Mittlerweile weiß er sich zur wehr zu setzten. Er hat Respekt vor den untoten, was nicht mit Angst verwechselt werden sollte. Angst hat er nur eine; zu enden wie einer von ihnen und letztlich jemanden weh zu tun der ihm viel bedeutet.
AVATAR: JOHNNY EDLIND


THE ROAD SO FAR
Geboren und aufgewachsen ist der Herr in Reykjavík, Island. Seine Heimat liegt ihm sehr am Herzen weshalb es für ihn auch nicht unbedingt ein Wunsch gewesen ist in die Staaten zu kommen zu reisen. Da es aber so zu sagen ein Geschenk von seinen Kumpels gewesen war, hat er sich überreden lassen und flog letztlich mit ihnen über den großen Teich. Klettern, Kanufahrten, Wandern, Zelten, Angeln und vieles mehr. Die Reise war seit Monaten geplant worden und sollte dem 27 Jährigen noch mal auf ganz andere Gedanken bringen, bevor er eine weitere, ganz andere Reise seines Lebens antreten sollte. Es wurde Zeit in den Augen seiner Eltern, die nicht immer ganz zu frieden mit der Lebensart von Alvar waren, dass er auf eigene Beine stehen und endlich in das Familienunternehmen einsteigen sollte. Die letzten zwei Semester musst sich Alvar ganz schön ins Zeug legen, hatte er die vergangene Zeit mit vielen Partys und Eskapaden seine Zukunft beinahe vor die Wand gefahren. Der Endspurt und die Reise mit Freunden war also genau das was er brauchte zu dem Zeitpunkt. Einfach noch mal so richtig Leben, wie er es immer wieder gerne sagte.

Doch Pustekuchen. Am Tag der Abreise ging es drunter und drüber. Viele Flüge wurden gestrichen, verschoben. Andere umgeleitet. Einer seine Jungs wurde krank und sagte ab, weshalb in letzter Sekunde noch eine Freundin einsprang. Chaos bekam eine neue Bedeutung, am ende kamen sie aber alle zusammen an ihrem gewünschten Ziel an und so bezogen sie alle ihre Blockhütten um erstmal ihre Sachen auszupacken und ein bisschen zur ruhe zu kommen. Immer zu viert in einer Hütte, wurde es doch ziemlich kuschelig. Aber nicht unangenehm. Alvar teile sich mit seinem besten Freund Jaxon, dessen Freund und seiner besten Freundin eine Hütte und die anderen, direkt nebenan bezogen die identisch aufgeteilte Unterkunft. Darauf wurde das Gelände erkundet und in den nächsten Tagen fuhren sie mit Fahrrädern eine kleine Tour. Schwammen im Sonnenuntergang in dem großen See der direkt vor ihrer Tür mündete. An einem anderen Tag gingen sie klettern, belegten spaßeshalber ein paar Kurse um in der Wildnis zurecht zu kommen. Und dann in einer Nacht als alle nach einer gemütlichen Runde am Lagerfeuer in ihren Hütten lagen und schliefen, wurde Alvar plötzlich wach von einem markerschütterten schreien in der ferne. Hatte er nur einen Alptraum gehabt? - - Dann schrie eine weitere Person. Kein Traum. Er sprang aus seinem Bett und bewegte sich an die Tür um zu versuchen etwas zu sehen. Er zögerte keine Sekunde als ein weiteres schreien ertönte und stürmte aus der Hütte. Mit ihm, seine Freunde, Jaxon direkt neben ihm. Die beiden wollten natürlich helfen wenn denn Hilfe benötigt wurde. Allerdings denken sie immer wieder an diesen Tag zurück und waren sich einig, wenn sie in der Hütte geblieben wären, dass einige ihrer Freunde noch am leben wären.

Am ende der Geschichte blieben sie beide als einzige am Leben, nachdem ihre Freunde auf übelste Weise zerfetzt wurden. Einer nach dem anderen, nicht am selben Tag. Nein, dass nicht. Es zog sich über Wochen, das Fleischfestival. Aus Vorsicht wurde Leichtsinn und aus Leichtsinn der Verlust Jahre langer Freundschaften.

Nach all der Zeit haben Jax und Alvar sich ein System erarbeitet in dem es ihnen möglich ist vor die Tür zu treten ohne direkt von einem Bären, denn Menschliche untote gibt es schon seit Monaten nicht mehr auf der Anlage, da sie beide diese beseitigt haben (Man könnte es; gesundes Training nennen), zerfleischt und von einer Wildsau durch die Wälder gejagt zu werden. Während einer der Beiden also die Aufmerksamkeit auf sich selbst lenkt, nutzt der andere die Zeit, Lebensmittel, Wasser und diverse in die eigene Blockhütte zu schaffen. Klar sie könnten sich auch im Haupthaus einnisten und hätte so dieses Problem nicht mehr, aber aus irgendeinem Grund, vielleicht weil sie alle Leichen dort gestapelt haben und es jetzt da riecht wie auf einem Schlachthof, bevorzugen sie es in ihrem doch recht beschaulichen Domizil.


EHEM. BERUF?: BWL STUDENT — GRUPPE: LONER — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: NOPE


Keira Rey kümmert sich drum
Keira Rey ist schockiert!
Keira Rey benötigt dringend Sauerstoff
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#55

RE: Bewerbung

in BE A PART 09.07.2022 19:34
von Keira Rey | 335 Beiträge

Guten Abend Alavar
Ja so stelle ich mir auch immer einen Ausflug in die Wälder vor. Kennt man ja, aus jedem Horrorstrifen,
nun in deinem Fall war es halt keine Kettensäge

Jetzt hockt ihr da fest ja? Na vielleicht gibt es ja eines Tages eine Möglichkeit für euch zu entkommen
Ich habe nichts einzuwenden, von daher; COME IN



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#56

RE: Bewerbung

in BE A PART 09.07.2022 19:40
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
[style=font-size:6pt] [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — ANTWORT — [greyblue]ANTWORT[/greyblue] [/style] [/center][/b]
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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#57

RE: Bewerbung

in BE A PART 23.07.2022 16:32
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
JAXON WYLER — 27 YRS — ISLAND




GOOD TO KNOW Genauso wie eine hell leuchtende Kerze ein Schatten wirft, steckt in allerlei Geschichten ein dunkler Fleck an Wahrheit, den man strahlend zu verdecken versucht. Es ist ein Detail, ein Schlüsselmoment, ein alles veränderndes Wort oder eine Perspektive, welches jede Erzählung in ein absolut neues Licht zu rücken vermag.

INVENTAR//WAFFEN Eigentlich nicht viel. Ein bisschen was zu essen, was zu trinken, eine Filterflasche um Wasser trinkbar zu machen. Ein tarp, ein Seil. Allerdings keine Waffe.

ZOMBIES Er weiß mittlerweile mehr als ihm lieb ist. Ob Mensch oder Tier, beides hat er erlebt und getötet. Er unterscheidet nicht, tötet aber nur wenn es keinen anderen Ausweg gibt.
AVATAR: MICHAEL YERGER


THE ROAD SO FAR
Es ist schwer etwas über meine Jugend zu sagen. Es ist viel passiert, viel das mich geprägt hat und viel über das ich ungern rede. Obwohl ich als Kleinkind wirklich schüchtern war, hat sich das im Laufe der Jahre deutlich geändert. Mein Vater hat dazu beigetragen, denn durch ihn hatte ich keine andere Wahl als stärker und robuster zu werden. Je älter ich wurde, desto weniger war ich der brave Junge von nebenan. Ich wurde zum Gegenteil. Bereits auf dem Spielplatz habe ich angefangen mir die Dinge zu nehmen, die ich haben wollte. Wenn mein Gegenüber nicht mitgespielt hat, wurde er umgestoßen. Ich lernte schnell, dass man mit körperlichem Einsatz mehr erreicht als es nur mit Worten zu versuchen. Tat es doch mein Vater auch nicht anders. Anstatt mir eine Standpauke zu halten, schlug er mich bis ich keine Tränen mehr verfügbar hatte und steckte mich daraufhin in die alte kaputte Gefriertruhe. Richtig, deshalb habe ich heute Angst vor engen Räumen. Nicht weil es mich an früher erinnert, sondern weil mein Körper oder mein Geist schlichtweg eine Klaustrophobie entwickelt hat. Aber wie auch immer. Mein Vater hatte unzählige Varianten mir die Leviten zu lesen. Andere Kinder erhielten Liebe und Zuneigung, etwas das es bei mir zu Hause nicht gab. Von meiner Mutter bekam ich das auch nicht. Das höchste der Gefühle war eine Umarmung, die meistens nur dazu diente sie selbst zu beruhigen anstatt mich. Das Verhalten meiner Eltern hat mich geprägt, sehr sogar. Schon in der Schulzeit gehörte ich zu jenen die ihre Gefühle nicht offen vor sich herschoben. Niemand wusste woran er bei mir war und das war auch gut so. Ich ließ niemanden hinter meine Fassade schauen, denn mein Leben ging niemanden etwas an. Gut, abgesehen von Ryan, meinem besten Freund, er war der Einzige der alles von mir wusste. Wir haben uns wirklich auf einem Spielplatz kennengelernt und ab dem Moment waren wir unzertrennlich. Meistens verstanden wir uns ohne Worte, wussten automatisch was mit dem anderen los war und ob dieser Ruhe oder Zuwendung brauchte. Ryan hielt meine rebellische Art auch aus, er bot mir oft Paroli. Ja, wir waren zwei wilde Jungs die sich gefunden hatte ohne zu suchen. Aber auch ohne ihn brachte ich mich viele Male in Schwierigkeiten und auch Schlägereien. Wirkliche Konsequenzen gab es dafür jedoch nie. Warum? Weil mein Vater sich darum gekümmert hat. Beim Lösen von Problemen war er ein Meister. Er hat die Probleme zwar nie auf normalen oder ruhigen Weg gelöst, aber sie waren danach nicht mehr vorhanden und darum ging es. Dank ihm kam es nie zu irgendeiner Anzeige. Ich musste danach nur mit den Konsequenzen leben, die es zu Hause gab. Ungeschoren kam ich aus keiner Nummer heraus, denn ich musste dafür selbstverständlich bestraft werden. Kurz gesagt, meine Jugend war alles andere als leicht. Ich wurde zu einem Problemkind, musste viel ertragen aber bin daran nicht zerbrochen sondern habe daraus gelernt stark zu sein."

"Wenn ich ehrlich bin, gab es Momente in denen ich nicht gedacht hätte je einen Abschluss machen zu können. Meine Noten ließen oft zu wünschen übrig und viele Male habe ich die Schule gar nicht erst besucht. Warum auch? Es war uninteressant, nicht cool und vor allem extrem langweilig. Ein paar Mal wurden meine Eltern darüber informiert, dass ich nicht in der Schule aufgetaucht war. Tja, das gab dann wieder eine Tracht Prügel. Aber habe ich daraus gelernt? Nicht wirklich. Erst als mein bester Freund Ryan mir eines Abends den Kopf gewaschen hat, fing ich an darüber nachzudenken, was für mich das Beste ist. Egal wie meine Zukunft aussehen sollte, ein Abschluss ist immer hilfreich. Mit seiner Hilfe fing ich an, an meinen Noten zu arbeiten. Schwänzte weniger, paukte sogar an manchen Nachmittagen richtig. Ich war von mir selbst überrascht und auch meine Mutter konnte es nicht glauben, doch ich hatte den Ehrgeiz gefunden mich in der Schule zu verbessern. Musterschüler wurde ich natürlich keiner mehr, aber ich schaffte es in den Durchschnitt. Selbstverständlich bin ich dabei nicht zu einem Streber mutiert. Ryan und ich haben uns weiterhin auf Partys herum getrieben oder haben das eine oder andere Mädchen abgeschleppt. Der Spaß kam nie zu kurz und auch die Schwierigkeiten nicht. Ja, manchmal zog ich die Probleme regelrecht an. Aber mit Ryan an meiner Seite, war alles machbar. Gemeinsam haben wir alles überstanden, uns aus jeder Situation befreit, wenn auch mit Fäusten. Meine Highschool Zeit war abwechslungsreich, ein kleines Abenteuer und eine Zeit die ich auf keinen Fall missen möchte, auch wenn sie nicht nur angenehm war."

"Es hat um die zwei Jahre gedauert, aber inzwischen bin ich ein fester Bestandteil der Crimson Lions . Ich habe meine Aufgaben und werde für meine Arbeit geschätzt. Zudem weiß ich meine Spuren zu verwischen, weshalb ich sozusagen eine reine Weste habe. Natürlich ein Vorteil wenn man im Bereich des illegalen aktiv ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass man mich inzwischen kennt. Wenn jemand bei den Crimson Lions nicht zahlen kann und er hört, dass man sonst mich bei ihm vorbeischickt, dann hat das Wirkung. Ja, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass ich meinen Platz gesichert habe. Neben dem passenden Geld springt für mich noch ein weiterer Pluspunkt heraus. Die Streetfights, die von den Crimson geführt werden. Dort mische ich gerne mit und im Ring fühle ich mich frei von all dem Zeug das mich nicht loslässt oder das mir durch den Kopf geht. Kurz gesagt, es war die richtige Entscheidung diesen Weg einzuschlagen anstatt in irgendeinem langweiligen Büro zu versauern."

„In meinem Freundeskreis weiß kaum einer von meinen nächtlichen Aktivitäten, bis auf Alver dem ich auch einiges zu verdanken habe. Aus diesem Grund schlug ich in der engeren Gruppe vor, ihm einen unvergesslichen Urlaub zu schenken, ehe er die Firma seines Vaters übernehmen sollte und es vermutlich auch die letzte Chance war, alle noch mal zusammen zu bekommen. Also handelten wir gemeinsam und flogen zu acht in den Urlaub in die Staaten. Der Trip begann ganz gut, endete jedoch in einem Chaos das sich gewaschen hatte. Zuerst hat der Virus sich zwei unserer besten Freunde geholt, einer von ihnen streift noch immer durch das Camp, so richtig erledigen konnten wir ihn nicht. Die restlichen vier wurden zum Fleisch Büfett, übrig blieben alleine ihre Knochen, ich habe das mit ansehen müssen, war nicht wirklich schön dieser Anblick. Zu letzt blieben Alvar und ich übrig, wir hatten so unserer System um nicht auch gefressen zu werden und handelten aus, sollte einer von uns sich verwandeln, dann sollte nicht gezögert werden. Was soll ich sagen? Wir leben irgendwie. Lassen den Kopf nicht hängen. Der Ausbruch hat seine Tribute gefordert und wir haben nicht vor unseres dafür zu zollen. Der Preis ist hoch, aber aufgeben ist einfach nicht so unser Ding. Wir sind mit einem Wasserflugzeug unterwegs, vielleicht ist da draußen ein Ort an dem wir uns niederlassen können…“



EHEM. BERUF?: krimineller — GRUPPE: xxx — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: nein


Keira Rey kümmert sich drum
Alvar Lehan verleiht dir den Heldenorden
Alvar Lehan benötigt dringend Sauerstoff
Alvar Lehan behält es im Auge
Alvar Lehan gefällt das
Alvar Lehan klopft dir auf die Schulter
Alvar Lehan feiert das
zuletzt bearbeitet 23.07.2022 16:36 | nach oben springen

#58

RE: Bewerbung

in BE A PART 23.07.2022 16:47
von Keira Rey | 335 Beiträge

Hey Jaxon, schön das du da bist du wirst ja bereits erwartet, hehe
Und da ich deine Vergangenheit ja bereits gut kenne habe ich auch keine Einwände um dich weiter zu lassen.
Aber ich muss es einmal erwähnen, es wäre ratsam wenn du und Alvar auch in Zukunft einer Gruppe anschließen würdet.

So und jetzt rein mit dir, bevor es rein regnet



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#59

RE: Bewerbung

in BE A PART 23.07.2022 17:30
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

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[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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#60

RE: Bewerbung

in BE A PART 25.07.2022 03:43
von the weirdo
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
ELIJAH NOCT BISHOP — 26 Y/O — HELENA; MONTANA




GOOD TO KNOW Elijah reagiert auf die meisten Menschen im ersten Moment eher abweisend, besieht sie sich zweimal, nicht weil er verurteilt, sondern mehr weil er einfach keine Lust hat sich auf Menschen einzulassen, die ihn später könnten verletzten. Mistrauen ist sein dritter Vorname und Introvertiert sein vierter. Er braucht seine Zeit um mit anderen warm zu werden, könnte man meinen er sei ein ruhiger Mensch, dass vermutlich so lange bis er sich mit jemanden wirklich versteht, sickern in diesem Fall ziemlich viele Fassetten des Dunkelhaarigen zusammen. Liebt er es dumme Scherze zu machen, nimmt sich selbst nicht ganz so ernst - hat er auch nicht das beste Bild von sich. Bedauerlicherweise, ist er eine wirklich herzliche Seele, jemand mit einem so treuen Herz, dass er ohne zu zögern in eine Gruppe Beißer würde laufen, um seine Freunde zu retten. Eli ist ein Freigeist, jemand ohne Schubladendenken, ist er ohne solches großgeworden und juckt es ihn nicht welches Geschlecht oder Hautfarbe jemand besitzt - hat er mehr ein Problem mit denen, die damit ein Problem haben.
Manchmal mag er zwar ein wenig verpeilt sein, braucht seine Zeit um Dinge zu checken, kann man sich mit ihm allerdings Stundenlang über Gott und die Welt unterhalten. Jemand der sehr gerne über den Sinn von Dingen nachdenkt, nur um für sich zu sagen das nichts mehr von Bedeutung ist. Wenn die Welt in Scherben liegt, was soll da dann großartig Sinn ergeben? In ihm hat sich ein Nerd verloren, kann er einem die Lore von Herr der Ringe ohne nachzusehen herunterrattern, als wäre es ein Referat. Verliert er sich lieber in der Welt eines Superhelden, anstatt sich mit der harten Realität auseinander zu setzten. Davon laufen war eben immer die leichtere Lösung, wenn man allerdings auf ihn zählen kann wenn es nötig ist.

Eigentlich ironisch das er trotz seiner Tollpatschigen Art ein ziemlich beeindruckendes Wissen über Technik, gerade Elektronik verfügt, ein Talent welches gerade in diesen Zeiten oft ziemlich praktisch war und ihn nicht nur einmal den Arsch gerettet hat. Autos kurzschließen? Ja das kann er mittlerweile blind. Wie man aus einem Motor eine Stromquelle macht? Einfach, wenn alles nötige dafür zu Verfügung steht. Ein besonnener Kopf besitzt Eli, denn auch wenn er nicht mit jedem gleich klar kommt, würde er sein Wissen mit jedem teilen der es braucht. Wichtig zu wissen ist vielleicht auch das er nähen kann, nichts großartiges, aber doch etwas womit er manchmal ein wenig angibt.

INVENTAR//WAFFEN Egal ob es jemand als seltsam empfinden mag, trägt Elijah immer eine Gitarre mit sich rum, etwas was er mit seinem Leben beschützt, gehörte solche einst seinem Vater, komisch wie ein Gegenstand einem so wichtig werden kann. Unter solcher findet auf seinem Rücken platz für seinen bestickten Rucksack, hat er jenen mit so vielen Patches von Metalbands benäht, dass man das schwarz des Beutels nur an wenigen Stellen erkennen kann - wenn überhaupt, ist solcher mittlerweile ziemlich abgenutzt, erfüllt seinen Zweck aber noch. Daran ist eine Schrottflinte befestigt, ist sie aber ungeladen, bewahrt er die 8 Patronen in seiner Tasche auf. In seiner Hosentasche bewahrt er schon seit Jahren sein schwarzes Klappmesser auf - griffbereit, sollte er es brauchen. Neben seinen Waffen hat er auch wichtige Dinge wie eine Ausgabe eines Spider-Man Comics dabei, fest und sicher in einer Folie gesperrt, schützen tut er neben solchen noch sein batteriebetriebenen Walkman und ein paar CDs seiner liebsten Bands - ohne Musik würde er vermutlich verrückt werden, wenn er das nicht längst schon ist. Dann noch unwichtige Dinge wie ein paar trockene Müslirigel und eine Flasche mit stillen Wasser darin. Außerdem hat er eine kleine Bürste dabei, wie Haargummis - bei seiner Mähne oft ganz hilfreich. Oh nicht zu vergessen die Klamotten die er am Leib trägt, keine Ahnung wann er das letzte mal etwas getragen hat, woran kein Dreck klebte.

ZOMBIES Man kann nicht sagen das Elijah ein Schisser ist, wenn es zu den untoten Viechern kommt. Zu Beginn der Apokalypse hatte er durchaus ziemlich Angst vor den Teilen die er sonst nur aus fiktiven Filmen und Comics kannte, mittlerweile hat er nur gesunden Respekt und hält sich weitestgehend von ihnen fern, hat er keine Lust ihr Mittagessen zu werden.
Auch wenn er weiß das an diesen Dingern nichts mehr menschliches ist, fällt es ihm doch recht schwer jenen ein Ende zu setzten, waren es ja einst Personen mit Träumen und Ängsten wie er sie besitzt. Meistens redet er sich dafür extra ein das er lieber getötet werden will, anstatt bis hin zu seiner Verwesung andere könnte verletzten. Ein Gedanke der dabei hilft mit den Untoten nicht gnädig zu sein.
AVATAR: JOSEPH QUINN


THE ROAD SO FAR
I'm a mess, some kind of error; well, maybe I was destined to disappear
Elijah war seiner Mutter immer peinlich. Auch die Tatsache das sein Vater ein verrückter Biker war, ging der feinen Dame gegen den Strich. Da fragt man sich, wie konnte das überhaupt passieren? Nun so genau kann sich das niemand erklären, wie ein armer Rocker und eine Barbie zusammenkamen, waren sie gerade 18 als Eli sie mehr oder weniger beglückte. Streitthema Nummer eins. Unverheiratet, kaum die High School hinter sich und schon mit der Verantwortung eines Kindes konfrontiert. Sein Vater liebte den Jungen von ersten Augenblick an, eine kleine Version von sich selbst, wer hätte die nicht gerne? Die beiden sollten sich immer sehr nahestehen, war der Biker weniger ein Dad, eher so eine Art bester Freund. Vielleicht ein wenig peinlich seinen Alten als solchen zu betiteln, doch gab es keinen wichtigeren Menschen in dem Leben des Bishops Bündel. Es dauerte nicht sonderlich lange, da überließ seine Mutter die beiden sich selbst. Elijah kann sich nur an ein paar Momente von ihr erinnern, besuchte er sie und waren es keine Glanzstunden. Er passte nicht in ihr Bild eines Sohnes, schon gar nicht ihrer Moral. Zusammen gerissen mit einem fetten Stock im Arsch - eine bessere Beschreibung gab es dazu nicht. Sein Vater wollte das sich sein Junge so entwickelt wie er eben wollte, mit einer sanften Strenge wurde er erzogen "Wenn du dir die Haare abrasieren willst, dann tu das, ich muss nicht mit ner dämlichen Glatze rumlaufen.", eine Erziehung welche seine Mutter verachtete. Die Frau nur noch verbunden mit Geschrei und das Zwängen in dämliche Schubladen, in welche Elijah nicht passte. Er war eben schräg, ähnlich wie sein Vater es war. Er wollte nie Feuerwehrmann oder Polizist werden, irgendwann in einer Band spielen, vielleicht mal Comicbücher zeichnen oder Games programmieren. Große Träume für einen kleinen Jungen, der in seinem Leben nie viel besaß. Das Bishop Duo war nicht reich, lebten sie seit er denken konnte in einen Van, lebten mal hier und mal da, zumindest solange bis Eli die Schule besuchen musste. Ein Ort den er mit purem Horror verbindet. Passte man nicht ins Bild, wurde man abgeschrieben. Leider gehörte er zu diesen Personen. Mal passten seine Haare nicht, er war zu dreckig, seine Zähne schief, er hatte jemanden zu lange angestarrt, Freak, man fand immer irgendetwas um den Jungen das Leben schwer zu machen. Wer nun glaubt Mobbing macht die Menschen stärker - Bullshit! Dieser Scheiß mit what doesn't kill you makes you stronger ist der größte Müll den man jemanden ans Gesicht werfen konnte. Selbstwertgefühl im Keller und niemals einen ehrlichen Freund die ersten Jahre die er die Schule besuchte. Lediglich Terror und Angst bestimmte seinen Alltag, wusste er nie ob man ihm abermals einen Kaugummi ins das Haar schmierte, man ihm mit Papier oder Beleidigungen bewarf. Spaß war dieser ganze Mist längst nicht mehr, sowie man es ihm sagte, stellte er die anderen zur Rede. Nein Elijah ließ das ganze nicht mit sich machen, prügelte er sich nicht nur einmal, weil jemand seine Grenzen überschritt. Dann war er der Böse, niemals das Opfer. Seine ganze Schullaufbahn konnte man so beschreiben, lediglich seine High Schoolzeit war weniger von Mobbing geprägt, ließ er es dort schon gar nicht mehr dazu kommen. Das Ergebnis von Motivationsreden seines Vaters, der ihm nicht nur einmal zu verstehen gab das er ein großartiger Mensch war und sich von diesen Idioten nicht beeinflussen lassen sollte. Hatten die ganzen Jahre des Hänselns ihn allerdings längst gezeichnet, war er nicht der beste Schüler. Natürlich, er hatte sich nie auf das Lernen konzentriert, wie auch in einem Umfeld wie diesen? Geflüchtet in die Fantasiewelten von Büchern, Videospielen und Rollenspielen wie D&D, etwas was sein Vater mit ihm teilte, waren dessen Kumpels auch die seine. Komisch so ein Teenie zwischen irgendwelchen harten Bikern, waren die Männer aber alle seine großen Vorbilder. Ließ sich drüber streiten ob es nun gute oder schlechte waren.
Nach seinem mehr oder weniger guten Abschluss beschloss sich Elijah nicht wie viele andere in seinem Alter auf ein Collage zu gehen. Dazu hatte sein Vater einfach kein Geld und er ehrlich gesagt auch keine Lust. Noch mehr dieser seltsamen Snobs, die seinen Musikgeschmack und sein Auftreten seltsam fanden. Juckte ihn zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr, er machte so sein Ding. Das Bishop Duo hielt sich mit Gelegenheitsjobs Überwasser, reisten sie zu diesem Zeitpunkt viel durch das Land. Keine Ahnung was er alles gemacht hatte. Lieferjunge, Videotheken, ein paar mal arbeitete er sogar in einem Computerstore, wo er solche reparierte und zusammenstellte. In Washington sollten die beiden Männer aber dann irgendwie Rast finden, zumindest für ein Jahr, glaubten sie das zu diesem Zeitpunkt. Neben seinem Job in einem kleinen Comicbuchladen, begann er nebenher als Pizzajunge, um sich irgendwann einen Gaming PC leisten zu können. Leider sollte es niemals dazu kommen. Warum auch, in seinem Leben besaß er niemals so etwas wie Glück. Er erzählt die Geschichte immer wieder gerne wie er auf seinen ersten Beißer getroffen ist, bevor die ganze Welt in Panik verfiel, fuhr er solchen eiskalt um, machte sich zunächst Gedanken, wobei es schon seltsam war das jemand so langsam über die Straßen schliff. Panisch aus seinem Auto gesprungen, um der Person zu helfen wurde er lediglich von einem Grollen begrüßt, musste feststellen das diese Person schon lange nicht mehr unter den lebenden weilte. Natürlich dachte er das ganze sei nur Make-Up, ein schlechter Scherz, suchte er eine Kamera, aber spätesten, als das Ding ihn versuchte zu beißen stieg er in seinen Wagen raste panisch davon, um seinen Vater davon zu berichten. Ja und so fing es an das sein Leben, welches er eigentlich gerade versuchte irgendwie zu meistern, in Scherben zerschlagen wurde. Sowas wie Zombies kannte Eli nur aus Serien, Büchern und Comics, war bisher auch sicher davon ausgegangen solchen niemals gegenüber zu stehen. Tja, falsch gedacht. Zwar kauten sein Vater und er schon länger an dem Hungerstuch, doch in diesem Ausmaß sein überleben zu sichern war eine ganz andere Nummer und doch war Elijah naiv genug zu glauben zusammen mit seinem Alten würde er alles erreichen können. Umso schlimmer der Gedanke das ihn gerade dessen Tod in Sicherheit bringen sollte. Eigentlich wanderten die beiden ziemlich lange ziellos umher, suchten andere Überlebende, kämpften sich durch, gab es ja kein anderes Ziel als zu überleben. Was sollte man sonst tun? Mit den Beißern Karten spielen? Das wäre dem Bishop Sohn wohl lieber gewesen, als das Opfer seines Vaters, für das er sich bis heute die Schuld gibt. Ablenken sagte der Mann, er sollte vorrennen, er würde ihm nachkommen, drückte er ihm seine Gitarre und dessen Halskette mit einem dunklen Plektrum als Anhänger in die Hände "Pass darauf auf solange ich weg bin und warte da wo es sicher ist auf mich", dazu kam es nie. Sollte es nie kommen, war der Rocker von einer Gruppe Beißer zerrissen wurden, wie ein Truthahn bei Thanksgiving. Elijah wollte es nicht wahr haben, wer will das schon? Hofft er immer noch sein Vater würde eines Tages vor ihm auftauchen und grinsend nach seiner Gitarre verlangen. Vermutlich war es ein Segen auf Zivilisation in der Form von dem Haufen der Riverside zu treffen. Ein paar Menschen denen er sich anschloss, um sich wenigstens nicht komplett verloren oder nutzlos zu fühlen. Alleine durch die Trümmer der Menschheit zu stampfen war auf Dauer ziemlich einsam und frustrierend, hatte es doch irgendwann einfach keinen Sinn es überhaupt noch zu versuchen. Einer Gemeinde helfen zu können dagegen schon, so würde er sich nicht nur sein eigenes überleben sichern, sondern auch das vieler anderer, wenn er das seinen Vaters schon nicht schützen konnte, beruhigte solches sein angeknacktes Gewissen.


EHEM. BERUF?: PIZZABOTE & COMICBUCHVERKÄUFER — GRUPPE: RIVERSIDE — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: NEY


Keira Rey kümmert sich drum
Marvin Andersen behält es im Auge
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In Washington D.C wurden 131 Kämpfe und 2485 Herausforderungen überstanden.

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