#31

RE: Bewerbung

in BE A PART 24.06.2022 15:18
von L.C.Beckett
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
LYNN CECELIA BECKETT — 32 — WASHINGTON D.C.




GOOD TO KNOWLynn ist eine bodenständige und hart arbeitende junge Frau, die durch wenige Dinge wirklich getriggert werden kann. Sie hat es nicht gelernt aktive soziale Bindungen zu pflegen, das gelingt ihr nur vereinzelt, ansonsten ist sie grundsätzlich in das soziale Gefüge eingebunden. Lynn versteht sich aus Teil des Kollektivs und würde nie egozentrierte Entscheidungen treffen. Sie hat immer ein offenes Ohr und einen guten Rat zur Hand. Ihre Loyalität ist schwer zu übertreffen, genauso wie ihr stählerner Kampfgeist. Der Virus war für sie insofern eine Befreiung, als das zu vermeidender Alkoholkonsum oder Casinos einfach keine Rolle mehr spielten, da sie schlichtweg nicht mehr existierten.

INVENTAR//WAFFEN Sie besitzt ihre Multitools und Nahkampfwaffen aus dem Arsenal des Militärstützpunktes. Sie hat gelernt aus unterschiedlichsten Dingen, nützliche Items zur Reparatur von Kleidung zu erstellen. Sie besitzt einen kleinen Campingkocher ohne dazu benötigten Brennstoff.

ZOMBIES Nach dem Aufbau der Barrikaden ist sie auf die Walker gestoßen. Sie jagen ihr keine Angst ein, jedoch hat sie einen hohen Selbsterhaltungstrieb. Sie hat furchtbare Angst davor einmal ein ihr bekanntes Gesicht töten zu müssen, würde es aber ohne zu zögern tun. Gemeinsam mit dem Militär beschützt sie Riverside vor den Walkern.
AVATAR: Scarlett Johannson


THE ROAD SO FAR
In einer Welt in der es noch soziale Netzwerke gab geboren und aufgewachsen. Stets dem perfekt inszenierten Bild hinterherjagend und auch das einfachste Essen herausputzen und vermarkten. Als Tochter eines Bankiers und einer Charity Chairwoman war schon in der frühesten Kindheit klar, dass Lynn früh lernen musste sich in Szene zu setzen. Hinter der zarten Fassade war sie ein sehr intelligentes Köpfchen welches schon früh mit der Schattenseite der oberen Mittelschicht in Kontakt geriet. Ihre Mutter bestand darauf Lynn überall mit hin zu nehmen und unter ihren Bewunderern umher zu zeigen. Einige Male endeten diese Abende in der Küche beim Personal mit übriggebliebenen Desserts und andere Male malte sie fröhlich Bilder auf Tischdecken, während sich die selbst titulierte Elite ordentlich einen hinter die Binse kippte. Aus frühester Kindheit war das Bild ihrer betrunkenen Mutter in ihr Gedächtnis imprägniert. Als sich nach dem großen Börsencrash abzeichnete, dass das Leben als Bankier nicht mehr sehr lukrativ sein würde entschied sich Lynn’s Vater für eine Karriere in der Politik. Kurzerhand entledigte er sich von seiner alkoholsüchtigen und skandalträchtigen Ehefrau und begann seine ehemalige Kollegin mit nach Hause zu bringen. Für Lynn war das einerlei, sie verbrachte die meiste Zeit des Tages mit ihren sich oft wechselnden Au-Pairs. Mit 18 sprach sie drei Sprachen fließend und lernte gerade Italienisch von ihrem jüngsten Au-Pair, als ihr Vater zum Senator des Staates New York gewählt wurde. Der Umzug aus Chicago fiel Lynn ebenso so leicht, wie die Tatsache, dass ihr Vater nun plante zu heiraten. Eine etwas jüngere Frau mit einer eigenen Firma und tadellosen Manieren. Vermutlich nur für die Presse, so war es die Meinung der jungen Lynn. Mit Vollendung des 21 Lebensjahres war es Lynn, die für schlechte Presse sorgte. In Chicago hatte sie sich mit den Rowdys der Elite eingelassen und war regelmäßig, auch wenn sie rechtlich noch zu jung war, auf privaten Pokerpartys und Soireés zu Gast. Ihre damalig engste Freundin entpuppte sich als Frau mit düsteren Geheimnissen, spätestens als sie Lynn mit zu einer Swingerparty nahm und sie sich dem Gruppenzwang unterwarf, agierte sie an jenem Abend einmalig als Domina. Ihre Freundin befand das Spiel mit der Lust als amüsant, zumal sie selbst eine Person war, die psychische Gewalt als eine Art Entspannung anzusehen schien. Lynn öffnete es den Geist mit wem sie sich da eigentlich eingelassen hatte. Das Delirium von Alkohol und Casinonächten verband sich zu einem bösen Cocktail für die damals 24jährige, ehe sie also mit noch härteren Dingen, wie etwa Drogen in Kontakt kam kehrte sie ihrem Freundeskreis den Rücken. Doch für Lynn war dies nur der Anfang. Was zunächst nur Spielerei zu sein schien entpuppte sich als waschechte Glücksspielsucht. Gepaart mit dem leichten Alkoholismus den sie sich zweifelsohne von ihrer Mutter abgeschaut hatte, sorgte sie nach einer skandalträchtigen Pokernacht in einem New Yorker Edelcasino, für die öffentliche Diffamierung ihres Vaters. Seine Ehefrau versuchte zu Lynn durchzudringen und brachte sie guten Herzens in eine Rehabilitationsklinik. Doch erst der zweite Versuch nach einem noch heftigeren Rebound und schlechter Presse brachte Lynn mit 24 den ersehnten Durchbruch. Gepaart mit einer ordentlichen Therapie wurde sie trocken und versuchte ihren Drang zum Glücksspiel mit Kognition und Training entgegenzuwirken. Während sie sich den Weg zurück erarbeitete und in ihrer Freizeit Kampfsport betrieb, widmete sie sich beruflich karitativen Einrichtungen, die es jungen Frauen ermöglichte unter einem Deckmantel in die Rehabilitation zu gehen. Sie erarbeitete sich ihren Stand in der Gunst ihres Vaters zurück und unterstützte ihn administrativ in seiner Karriere als Senator und Politiker. Kampfsport und Training hatte in ihrem Leben nach wie vor einen hohen Stellenwert, dadurch lernte sie Sergeant Matthews kennen. Eine junge Frau wie sie selbst, die ihr einen neuen Weg offenbarte. Lynn bewarb sich um eine Laufbahn beim Militär. Nicht zuletzt durch den Einfluss ihres Vaters, der im Washingtoner Kabinett saß begann sie 2015 mit 29 Jahren ihre Laufbahn beim Militär. Lynn war eine herausragende Nahkämpferin und überaus geschickt, dennoch konnte sie sich den Stand innerhalb der Reihen nur schwer erkämpfen. Nach ihrer Ausbildung wurde sie in Washington auf der Militärbasis stationiert und unterstützte ein Rekrutierungssystem, dass Frischlinge und potentielle Rekruten einen Einblick in die Ausbildung gab. Ihr Vater heiratete erneut und sie begannen eine herzliche Verbindung miteinander einzugehen, so weit dass er sie darum bat eine Traulizenz zu erwerben. Am Strand von Hawaii gab sich ihr Vater in einer kleinen Zeremonie also ein drittes Mal das Ja-Wort. Eigentlich sollte sich ein kleiner Urlaub an die Hochzeit anschließen, aber ihr Vater war zermürbt als würde ihn etwas schon lange quälen. Noch immer ein wenig übermannt von seinen Gefühlen erzählte er Lynn von dem Virus und der Gefahr, die davon ausgehen könnte. Für sie stand fest, dass sie zu ihrer Kompanie musste um die zivile Bevölkerung zu beschützen. Dies sollte vorerst das letzte Mal sein, dass sie ihren Vater zu Gesicht bekam. Zurück auf ihrer Basis brachen die News schon über alle herein. Viele stationierte beschlossen ihre Familien aufzusuchen, andere wiederum, wie auch Lynn, beschlossen eine Kolonie aufzubauen, die die Zivilisten schützen kann.


EHEM. BERUF?: military educator — GRUPPE: riverside — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: somehow Aiden‘s…


Keira Rey kümmert sich drum
Keira Rey benötigt dringend Sauerstoff
Aiden Kain Rhodes klopft dir auf die Schulter
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#32

RE: Bewerbung

in BE A PART 24.06.2022 15:39
von Keira Rey | 335 Beiträge

Na da wurdet ihr euch ja doch noch mal einig
Schön wenn die Dinge sich so Fügen

&& da ich dich nicht noch länger von Aiden fern halten möchte, darfst du dich ganz gewitzt auf die andere Seite begeben.



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#33

RE: Bewerbung

in BE A PART 24.06.2022 16:05
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

WENN DU ALLE WARNHINWEISE BIS HIERHIN ÜBERSEHEN HAST, GEHEN WIR FEST DAVON AUS, DASS DEIN RUCKSACK GANZ BESTIMMT MIT ALLERLEI SURVIVAL EQUIPMENT VOLLGESTOPFT IST UND DU BEREIT DAFÜR ZU SEIN SCHEINST, DEIN GESAMTES ALTES LEBEN HINTER DIR ZU LASSEN - DENN DIE WELT, WELCHE AUF DER ANDEREN SEITE ZÄHNE FLETSCHEND AUF DICH WARTET, WIRD NICHT MEHR DIE SELBE SEIN! FALLS DU DIR DAMIT ALSO NOCH IMMER IM REINEN BIST, DANN ZIEHE ÜBER LOS, SCHNAPP DIR DEIN TICKET IN DIE NÄCHSTE APOKALYPSE DEINER WAHL UND SCHWELGE MIT DEINER GESCHICHTE DURCH DICK UND DÜNN, SCHLECHT UND GUT, LEBEN UND TOT!

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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
[style=font-size:6pt] [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — ANTWORT — [greyblue]ANTWORT[/greyblue] [/style] [/center][/b]
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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#34

RE: Bewerbung

in BE A PART 27.06.2022 15:04
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
Margot Jean Campbell — 27 — New York City




GOOD TO KNOW Margot scheint zunächst etwas zurückhaltend zu sein, da sie einfach einen Moment braucht, um mit neuen Leuten warm zu werden. Eigentlich hat sie ein sehr warmherziges und freundliches Wesen, man muss sie nur erst aus sich herauskommen lassen. Sie war noch nie der Typ Person gewesen, welcher sich in den Mittelpunkt drängt und wurde daher oft auch einfach gar nicht wahrgenommen. Womit sie aber auch keinesfalls ein Problem hatte, das Rampenlicht war nie etwas gewesen, dem sie hinterhergejagt hätte.
Seit dem Ausbruch hat sie keinen Grund, auf sich selbst stolz zu sein. Das ist ihr schmerzlich bewusst. Aus Angst um ihr Leben, welches sie immer fürchtete nicht allein beschützen zu können, nahm sie in Kauf, dass die Gruppe, mit welcher sie seit einiger Zeit unterwegs war, grauenvolle Dinge mit anderen Überlebenden anstellte, welche ihnen begegneten. Sie war nie aktiv ein Teil davon, doch etwas dagegen unternommen hatte sie auch nicht - sie ist sich ihrer Schuld also stets bewusst.

INVENTAR//WAFFEN Ein alter Rucksack noch aus ihrem früheren Leben, ein Zeichenblock + so gut wie abgenutzten Bleistift, die sie unterwegs gefunden hat, das Jagdmesser, welches sie ihrer Freundin abgenommen hat, um diese nach ihrer Verwandlung zu erlösen, eine Pistole, welche sie jedoch nur für den Notfall bei sich trägt und eigentlich nicht benutzen will
ZOMBIES Sie fürchtet die Zombies. So gut es geht versucht Margot ihnen aus dem Weg zu gehen, denn sie war bisher nie eine große Kämpferin, sondern hat sich immer auf andere verlassen, sich um die Untoten zu kümmern
AVATAR: Shailene Woodley für mich reserviert


THE ROAD SO FAR
Manchmal musste man Dinge tun, von denen man selbst nicht sonderlich begeistert oder überzeugt war. Zumindest redete Margot sich das seit einer Weile selbst ein. Wenn ihr in ihrem früheren Leben jemand gesagt hätte, was auf sie zukam, hätte sie diese Person hemmungslos ausgelacht, das stand fest. Ihr altes Ich war Künstlerin gewesen. Genau gesagt, war sie Game Artist – der perfekte Weg ihre nerdige und ihre kreative Seite zu verbinden und sie war endlos verliebt in diesen Job. Sie hatte sich bereits oft erträumt, wie sie an den erfolgreichsten Spielen mitentwickelte und deren Charaktere zum Leben erweckte. Dass sie selbst mal um ihr Leben kämpfen musste und dass die Realität aussehen würde, wie das grausamste Zombie-Survival Game, wer hätte damit schon rechnen können?

Vor dem Ausbruch war Margot ein etwas verschlossenes, aber überaus herzliches Mädchen gewesen. Sie brauchte stets einen Moment, um mit ihrem Gegenüber wirklich warm zu werden, doch dann war sie für jeden Spaß zu haben. In der neuen Welt schien das alles aber gar nicht mehr so einfach zu sein. Plötzlich musste man sich um viel grundlegendere Dinge sorgen wie, das ausgefallene Internet oder eine zu langsame Connection. Sie musste schlichtweg jede Sekunde jeden Tages um ihr Leben fürchten. Ihr erster Instinkt war es damals gewesen, sich zu verstecken. Margot hatte sich in der ersten Zeit in ihrem Apartment in der Großstadt New York eingeschlossen in der Hoffnung, das Ganze würde einfach an ihr vorbeiziehen. So einfach war es aber natürlich nicht. Die Hoffnung, dass sich alles einfach wieder normalisieren würde, musste sie recht schnell wieder aufgeben. Sie hatte in dieser Seit vieles mitbekommen. Die Geräusche verfolgten sie bis in ihre Träume. Das Schreien, das Knurren und Grummeln. Das würde sie wohl für den Rest ihres Lebens verfolgen.
Doch natürlich kam es, wie es kommen musste. Hätten sie es diesen ganzen Weltuntergangs-Verschwörungstheoretikern mal gleichgetan und Lebensmittel gehortet. Irgendwann gingen ihr die Vorräte aus und wenn sie nicht elendig verhungern wollte, musste sie nun ihr bis dato sichereres Versteck wohl oder übel hinter sich lassen.
Ihre erste Begegnung mit einem der Untoten hatte sie, kurz nachdem sie ihr Apartment verlassen hatte und den Flur entlanggelaufen war. Beinahe hätte sie diese Begegnung nicht heil überstanden, sie hatte bloß Glück. Unheimlich viel Glück. Traumatisiert schlug sie sich durch, bis auf die leergefegten Straßen von NY City. So still hatte sie die Stadt noch nie gesehen. Normalerweise war dort immer etwas los gewesen, New York hieß schließlich nicht umsonst die Stadt, die niemals schläft doch damit sollte es nun wohl vorbei sein. Niemand war mehr dort, alle waren verschwunden. Margot war sich nicht sicher, ob die Menschen verschwunden... oder mittlerweile tot waren. Sie konnte auch nicht annähernd sagen, wie lang sie sich in ihrem Apartment versteckt hatte. Angefühlt hatte es sich auf jeden Fall wie die Ewigkeit. Von dort an musste die junge Frau sich allein durchschlagen. Dabei half ihr eher Glück, als ihr eigener Verstand. Sie war nie eine Kämpferin gewesen, so gern sie auch etwas anderes behauptet hätte. Dieses ganze Meme um Gamer und die Tatsache, dass sie auf eine Apokalypse vorbereitet waren, schien nun nicht mehr ansatzweise so witzig, wie es mal gewesen war.
Das Glück schien ihr hold gewesen zu sein, als sie nach einer Weile allein, welche sie nur mit Mühe gerade so überlebt hatte, auf andere Überlebende traf. Eine Gruppe, welche sich seit einer Weile gemeinsam durchschlug. Vielleicht war es etwas naiv von ihr, sich ihnen mehr oder weniger aufzuzwängen, immerhin kannte sie diese Menschen nicht, sie waren ihr gänzlich fremd. Doch Margot war froh, andere menschliche Wesen getroffen zu haben, welche sie nicht jagen und fressen wollten. Außerdem schienen sie ganz nett zu sein. Sie nahmen Margot auf, kümmerten sich um sie, gaben ihr Nahrung und päppelten die junge Frau wieder auf, ehe sie ihr die Wahl ließen. Sie konnte sich ihnen anschließen und mit ihr gemeinsam reisen oder sie würden ihr einige Vorräte geben, damit sie sich allein durchschlagen konnte. Margot war sich sicher, dass, würde sie allein weiterziehen, sie vielleicht noch ein paar Tage oder vielleicht auch Wochen überstehen würde, doch sie war nicht dafür gemacht sich in dieser Welt allein durchzuschlagen. Also entschied sie, ohne langes Zögern, dass sie sich ihnen anschließen wollte. Wenn sie früher gewusst hätte, was aus dieser Gruppe werden würde, hätte sie es sich vielleicht doch anders überlegt.

Gemeinsam striffen sie durch das Land. Auf der Suche nach Unterschlupf und Vorräten. Sie hielten es für sicherer, stets in Bewegung zu bleiben, da sie bisher nicht den richtigen Ort gefunden hatten, um sich niederzulassen, welchen sie beschützen konnten. Doch irgendwann änderte sich etwas. Ab und an trafen sie auf andere Überlebende. So wie sie zuvor auf Margot getroffen waren. Zu Beginn kümmerten sie sich um die Fremden. Doch je mehr Zeit ins Land strich, desto seltener wurden gute Vorräte. Als sie dann das erste Mal andere Menschen überfielen, konnte Margot gar nicht realisieren, was eigentlich passierte. Niemand wurde verletzt, doch sie nahmen ihnen alles weg. Sie hätten die Anderen also auch gleich in den Kampf schicken können, wirklich eine Chance hatten sie nun wohl nicht mehr. Margot war völlig aufgebracht und stellte ihre Leute zur Rede, doch alles, was sie davon hatte, war ein Ultimatum. Entweder, sie würde sich damit arrangieren oder sie konnte sich der Apokalypse wieder allein stellen. Sie war alles andere als begeistert und innerlich schämte sie sich dafür, dass sie sich entschied, bei ihnen zu bleiben. Sie versuchte ihr Gewissen zu beruhigen, indem sie sich selbst einredete, dass sie keine andere Wahl hatte und dass sie ja nichts tat. Doch ihr Herz war schwer von Schuld. Jedes Mal, wenn sie anderen Überlebenden ihre Sachen nahmen und sie so hilflos zurückließen.

Eines Tages gerieten sich selbst in große Schwierigkeiten. Während sie in einer Kleinstadt die Häuser durchsuchten, um neue Vorräte zu finden, wurde eine Herde auf sie aufmerksam. Zunächst schienen es nur ein paar Streuner zu sein, welchen sie sich stellten, doch es tauchten immer mehr Untote auf, worauf die Gruppe nicht vorbereitet war. Die Herde trennte sie. Margot konnte sehen, wie die Beißer sich zwischen sie drängten. Gemeinsam mit Meave – ihre wohl einzige Freundin unter ihnen – versuchte sie zu entkommen. Dem sicheren Tod zu entkommen. Sie flüchteten sich in eines der Häuser und verschanzten sich dort. Doch die Gefahr war noch nicht vorüber. Sie konnten hören, wie die Beißer an den Türen kratzten und versuchten in das Haus zu kommen, zum Glück für die beiden, waren diese Versuche vergebens, doch sie hatten absolut keine Chance zu flüchten, sie saßen dort fest. Das Schlimmste war Margot zu diesem Zeitpunkt jedoch noch gar nicht bewusst. Nach einer Weile wandte sich Maeve an Margot. Etwas, womit sie niemals gerechnet hätte. Maeve zog ihr Oberteil nach oben, um ihrer Freundin den Biss zu zeigen, welchen sie sich im Chaos zugezogen hatte und für Margot brach die Welt zusammen. Nicht nur, dass sie allein festsaßen, nein, nun war ihre einzige Freundin auch noch dem Tod geweiht. Margot brach unter Tränen zusammen, doch verlangte Maeve ihr ein Versprechen ab, welchem sie unter gebrochenem Herzen zustimmte. Sobald Maeve sich verwandelte, würde Margot ihr Leiden beenden.

So sehr sie auch hoffte, dass dieser Moment niemals eintreten würde... irgendwann ging es Maeve immer schlechter. Bis sie letztendlich aufhörte zu atmen. Margot wollte es nicht glauben, sie versuchte ihre Freundin immer wieder zu wecken, weil sie sich nicht eingestehen wollte, was geschehen war und noch geschehen würde. Erst als Maeve sich wieder reckte und begann diese unvergleichlichen Geräusche von sich zu geben, wurde ihr bewusst, dass es nun vorbei war. Sie hatte ein Versprechen gegeben, welches sie nun einhalten musste. Sie griff das Messer, welches Maeve an ihrem Gürtel trug und brachte zu Ende, was sie ihr versprochen hatte. Sie hatte keine andere Wahl, das wusste sie.
Danach verzog sie sich in ein anderes Zimmer. Sie konnte den Anblick nicht ertragen, doch genauso wenig konnte sie den reglosen Körper ihrer Freundin einfach vor die Tür werfen. Sie konnte das ihrer Freundin nicht antun. Sie hielt es für die Ironie des Schicksals. So wie diese Reise begonnen hatte, so schien sie nun auch zu Ende zu gehen. Allein, eingesperrt in einem Haus, umgeben von Untoten. Vielleicht war das die Strafe dafür, dass sie all die Untaten einfach in Kauf genommen hatte, um zu überleben?


EHEM. BERUF?: Game Character Design — GRUPPE: Loner — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: Nein, aber ich werde erwartet


Aaron Walsh kümmert sich drum
Keira Rey behält es im Auge
Keira Rey gefällt das
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#35

RE: Bewerbung

in BE A PART 27.06.2022 15:31
von Aaron Walsh | 126 Beiträge

;what's up Margot?
So ne Frage, bin neugierig, als jemand der viel gezockt hat, als Strom und Videospiele noch ein Ding waren, war nicht so mein Ding früher hab mich eher im realen Leben gekloppt, aber war das eine gute Vorbereitung auf dieses Szenario hier? Ist ganz sicher schwieriger als auf langweilige Knöpfe zu drücken, huh?
Ich will dich aber auch nicht länger aufhalten, ein Vögelchen mir bereits zugeflüstert hat, ich soll dich durchlassen. Darum hob hob, ab mit dir auf die andere Seite!




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#36

RE: Bewerbung

in BE A PART 27.06.2022 16:02
von Aaron Walsh | 126 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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#37

RE: Bewerbung

in BE A PART 27.06.2022 18:32
von kein Name angegeben • ( Gast )
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VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
Darcy Brea Robins — 23yrs — Oslo, Norway




GOOD TO KNOW Darcy strahlt im ersten Moment nicht mehr die pure Lebensfreude oder Geselligkeit aus, die man damals noch von ihr kannte. Seit dem Ausbruch und der voranschreitenden Zeit, hat sie sich immer mehr zurück gezogen und lebt in sich gekehrt. Wenn sie niemanden mehr an sich heran lässt, kann sie im nachhinein auch nicht mehr verletzt werden, wenn sie diese Menschen wieder verlässt, oder gar verliert. Steht sie jemandem lebenden gegenüber, begegnet sie diesem meistens mit Desinteresse, scharfen Bemerkungen, Spitzzüngigen Aussagen und verdrehten Augen. Sonst macht sie aber einen Besonnenen, Abgeklärten und Ruhigen Eindruck und lässt sich nicht wirklich von anderen verarschen. Darcy war schon immer Gnadenlos Ehrlich, selbst wenn man es nicht sagen sollte oder der gegenüber es nicht hören wollte. Aber genauso legt sie selbst auch Wert darauf, das man Ehrlich mit ihr umgeht - jedenfalls wenn sie die Person besser kennt. Am Anfang noch ziemlich zurückhaltend was manche Handlungen anging, ist sie inzwischen gar nicht mehr so Zimperlich, wirkt hin und wieder fast schon Grob. Es gibt inzwischen einfach nichts mehr das man sich schön reden könnte, also hatte sie auch damit aufgehört. Sie weiß allerdings auch ganz genau das sie damit manchen anderen vermutlich ein Dorn im Auge sein würde, oder das sie sie damit verletzt. Hinter dieser Harten Schale, ruht allerdings ein fürchterlich Weicher Kern. Wenn sie jemanden in ihr Herz geschlossen hat, setzt sie Himmel und Hölle in Bewegung, das es dieser Person gut geht. Hin und wieder kommt sie auch sehr Verträumt und in Gedanken Versunken daher, oder wird von ihren Gefühlen übermannt. Sie würde unfassbar gerne wieder nachhause zu ihrer Familie und vermisst diese auch ganz Bitter. Immer wieder stellt sie sich selbst die frage, wie es wohl in ihrer Heimat aussah? war dort noch alles Normal?

INVENTAR//WAFFEN Sie hat ein bisschen Wechselkleidung, trägt aber noch die Kleidung vom ersten Tag des Ausbruchs, inzwischen verziert mir verschiedenen Flecken. Eine Halskette die sie von ihren Eltern bekommen hat, bevor sie zu dem Au Pair Jahr abgereist ist. Ein einfaches Schwarzes Top, darüber einen Grauen Zipp Hoodie und ihre Lederjacke. Eine Dicke bereits etwas abgewetzte Jeans, mit einem Gürtel. Zwei Paar Socken und gut erhaltene Schwarze Sneaker.
Sie trägt ein Klappmesser mit sich rum, das sie einem Toten aus der Tasche gezogen hat und hat ein Dickes Eisenrohr an ihrem Rucksack befestigt. Das Messer hat sie und benutzt es bevorzugt auch nur, um Untote leise zu eliminieren. Andernfalls kloppt sie ihnen mit dem Eisenrohr auf den Schädel, was aber eine menge Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sie hatte auch mal eine Schusswaffe gefunden und konnte damit auch schießen ohne sich die Zähne aus zu schlagen, diese wurde ihr aber von ein paar Leuten geklaut.
Ansonsten hat sie noch ein paar Persönliche Gegenstände. Ihr Handy - leer - und dazu dazugehörende Ladekabel, einen Batteriebetriebenen MP3 und Kopfhörer dazu. Ein Zippo und Streichhölzer, eine Taschenlampe ohne Batterien. Bilder und Erinnerungen aus der Heimat die sie in einem Zipp-Lock Bag aufbewahrt. Ihr Tagebuch, Stifte, Lippenpflegestift und Handcreme. Magentropfen, 2 Aspirin Complex und eine Rippe Schmerztabletten. Eine Lange Hundeleine, die sie als Seil benutzt, Eine Fleecedecke und eine Isomatte hat sie aus einem Haus hat mitgehen lassen. Sie hat 2 Konserven dabei und ein Angebrochenes Gefundenes MRE, dazu 2x 0,5l Wasser.

ZOMBIES Sie hat eine wage Vorstellung wie die Zombies entstehen, meidet die Kreaturen aber weitgehend. Seit sie ihren Reisegefährten nach einem Fatalen Sturz damals erlösen musste, hat sie hat furchtbare Angst davor gebissen zu werden, oder sich Tödlich zu verletzten, weil sie weiß was damit Hand in Hand geht.
AVATAR: danielle campbell


THE ROAD SO FAR
Ihre Kindheit und Jugend verlief so wie man es aus den ganzen Filmen so kannte. Liebende Eltern, Geschwister, Ein Haus und ein Hund, die Robins haben gelebt wie man es aus einem Bilderbuch kannte. Die Brünette wurde ständig von Erfolg begleitet, bekamen es von ihrer Familie aber auch nicht anders vor gelebt. Erfolgreiche Eltern, Erfolgreiche Geschwister, was wäre es für ein Bild wenn Darcy nicht auch Erfolgreich in irgendwas wäre? Ja genau! ein absolut gestörtes - jedenfalls in den Augen der Eltern. Mit Sechs Jahren, quasi zum ihrem ersten Schultag bekam sie von ihren Eltern einen Traum erfüllt, Ballettstunden. Oft hatte Darcy Stunden damit verbracht ihr Rosarotes Zimmer mit Postern zu Pflastern, in ihrem Zimmer selbst zur Klassischen Musik zu 'Tanzen' oder sich endlos viele Videos im Internet an zu sehen, wie andere Tanzten. Dieses Hobby begleitete sie quasi ihre ganze Kindheit, sogar bis in die Jugend war sie ihrem Hobby treu geblieben. In der High School haben aber scheinbar wichtigere dinge schließlich ihr Junges Leben bestimmt. Darcy bemühte sich dazu zu gehören, hatte sich einen begehrten Platz bei den Cheerleadern gesichert und war extrem schnell durch das 'Teenie Zicken' Raster gefallen Die Brünette hatte sich viel von ihren neuen Freundinnen beeinflussen lassen, war schließlich immer weniger sie selbst und sogar zuhause wurde aus dem lieben Mädchen ein absolut rebellischer Teenie der lieber auf Partys ging anstatt zu lernen. Sie raubte ihren Eltern also nicht nur alle Nerven, sondern fraß ihnen auch noch alle Haare vom Kopf. Sie brauchte immer das neueste und das beste um in der Schule mit halten zu können, um nicht bei den unbeliebten Kids am Tisch zu landen.
Früh erfuhr Darcy bereits die erste wende in ihrem Leben, welche auf der Tatsache beruhte das sie einen Jungen gedated hatte von dem ihre Beste Freundin damals auch was wollte. Da wurde ihr ziemlich schnell bewiesen wie schnell ein Teenie dein Leben zerstören konnte, wenn er nur die richtigen Knöpfe zu drücken wusste. In der Schule verbreitete sich ihre Erfundene Geschichte schließlich wie ein Lauffeuer. Ich hätte ihr Oliver ausgespannt, weil ich wusste das sie was von ihm wollte - also aus reiner Boshaftigkeit. Natürlich waren alle Schüler fest davon überzeugt sie würde die Wahrheit sagen und stießen mich mit den absurdesten Bezeichnungen überall aus. Darcy verlor ihren Posten im Cheerleader Team, ihren Posten als beliebtes Mädchen und ganz schnell wurde ihre damalige größte Angst wahr, sie saß völlig alleine ohne Freunde am Tisch und nicht einmal die die sie damals noch ‘Loser’ genannt hatte, wollten etwas mit mir zu tuen haben. Mobbing war von da an ein riesiges Thema in ihrer Schulzeit und es verging kein Tag für Darcy an dem ihr ihre damalige Freundin nicht das Leben schwer gemacht hatte. Vermutlich war die Einsamkeit die die Brünette zu dem Lebensabschnitt begleitet hatte der Auslöser dafür, das sie sich wieder dem Tanzen zu gewendet hatte. Dieses mal allerdings kein Ballett mehr, sondern Contemporary. Irgendwie Schlug sie sich dann - auch mit der Hilfe ihrer Geschwister - durch die Schulzeit, und fand eine Anstellung als Tanzlehrerin.

Einundzwanzig Jahre nach ihrer Geburt, vielen Hochs und Tiefs, hatte sie sich einen Entschluss gefasst! Es war an der Zeit für sie aus ihrem Alltag aus zu brechen. Darcy war sich bereits sicher wie sie das anstellen wollte, Ein Au-Pair Jahr! Raus aus dieser grantigen Stadt mit allen Menschen die sie nicht mochte, rein in ein Jahr voller neuer Leute und Abenteuer. Sie hatte sich also beworben und auch nicht sehr viel später lag schon eine Zusage im Briefkasten. Voller Vorfreude hatte sie den Brief geöffnet, indem sich nicht nur ihre Zusage befand, sondern auch ihr Zielland. Zu ihrer Ernüchterung ging es für Darcy allerdings nicht wie sie es sich gewünscht hatte irgendwohin ans Meer, Kalifornien oder so, sondern nach Washington. Sie sah mit einem weinenden und einem Lachenden Auge in ihre Zukunft, immerhin ging es aus dem tiefsten Norwegen nur nach Washington. Selbstverständlich war ‘nur’ hier wohl relativ. So eine Chance würde sie definitiv nicht wieder bekommen. Also hieß es für die Brünette in ihrer Heimat abschied nehmen und dann auf in ein Jahr voller neuer Einflüsse.
Mit ihrer Gastfamilie hatte sie bereits im voraus schon Kontakt gehabt, sie hatten selbst Kinder. Eine Tochter von 6 Jahren, einen Sohn der gerade zwölf geworden war und eine Einjährige. Drei Kinder um die ich mich also ein Jahr lang hingebungsvoll kümmern musste, während die Eltern ihren Jobs nach gingen. Ein Jahr lang also tauchte sie in ein neues Leben ein, unter Leuten die sie nicht kannten und völlig unvoreingenommen waren. Das aus dem geplanten Jahr später aber eine Ewigkeit werden könnte, war ihr nicht bewusst.


Es war ein, für die gegebenen Verhältnisse, normaler Abend. -
Die Regierung hatte ganz Washington unter Quarantäne gestellt, das war bereits einige Wochen her gewesen und draußen wandelten inzwischen mehr Tote als Lebende. Darcy’s Gastmutter war mit den Kindern bereits verschwunden und hatte im Streit ihren Mann und Darcy zurück gelassen, weil die beiden der Meinung gewesen waren, es wäre besser Zuhause zu bleiben, besonders im Angesicht der Tatsache das da draußen die Nachbarn sich auf der Straße zerfetzten. Die Brünette hing mit der Nase in einem Buch, blätterte im Schein der alten Öllampe durch die Seiten einer Kindergeschichte. Als allerdings ein Markerschütternder Schrei durch das Haus schallte, warf Darcy völlig geistesgegenwärtig das Buch vor sich auf die Matratze, eilte die Treppen runter und da bot sich ihr ein Bild wie aus einem Horrorfilm. Der Labrador der Familie stolperte an ihr vorbei die Stiegen die sie eben runter gekommen war, nach oben und Darcy stand da, wie eingefroren, am ende der Treppe. Der Nachbar, der eben noch den Familienvater gerichtet hatte, bemerkte sie erst jetzt. Sein Gesicht, seine Klamotten, völlig mit Blut verschmiert. Reingekommen war er vermutlich durch die offenstehende Terrasse. Als er auf Darcy zu ging, ging sie wenige Schritte rückwärts, bevor sie über eine Stufe stolperte, auf ihrem Arsch landete und in den Lauf eines Revolvers blickte. Die Brünette Schloss die Augen und zuckte zusammen, als sich ein Schuss löste. Es war aber nicht ihr Lebloser Körper der zu Boden ging, es war der Nachbar der vor ihr auf dem Teppich zusammen sackte. Darcy sah in das Gesicht eines Fremden, der sie aber vor dem größten Übel bewahrt hatte. Er fing an die beiden Toten aus dem Haus zu schaffen und schloss die Tür zur Terrasse, ließ sich schließlich auf dem Sofa nieder und als die Brünette sich gesammelt hatte, setzte sie sich dazu und ließ sich alles was in den Vergangenen Wochen passiert war, erklären. Es stellte sich heraus, das dieser Mann zum Militär gehörte und seine Mannschaft verloren hatte - als er die Schreie gehört hatte. Lange bleiben wollte er allerdings nicht und so hatten sie beschlossen das Haus nach ein paar Tagen mit dem nötigsten zu verlassen.
Mit gepackten Taschen streiften die beiden paar Tage alleine durch die Straßen, übernachteten in Verlassenen Häusern und trafen so auch auf andere Überlebende mit denen sie sich zusammen geschlossen hatten. Nach weiteren Tagen Umherstreifens zu Fuß und mit Autos die wir gefunden hatten, endete unsere Reise an einem alten Trailerpark, in dem wir uns länger nieder lassen wollten. Die Zäune in stand gesetzt, die Trailer auf Vordermann gebracht wollten wir hier allen eine Zuflucht bieten die eine suchten. Monate später aber, wurde die kleine Gruppe aber von einer größeren Gruppe Beißer überrannt und platt gemacht. Die die ihnen nicht zum Opfer gefallen waren, waren geflohen und unsere Gruppe wurde getrennt.
Einige Zeit streifte die Brünette Ziellos umher, schloss sich hier und da für wenige Tage ein paar Leuten an, blieb aber nie wirklich lange.


EHEM. BERUF?: Au Pair — GRUPPE: Loner — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: ney.


Keira Rey kümmert sich drum
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#38

RE: Bewerbung

in BE A PART 27.06.2022 19:05
von Keira Rey | 335 Beiträge

Hallo du hübsche,
so schön wieder von dir zu lesen

Du hast wirklich einen weiten Weg hinter Dich gebracht. Und dazu so weit von der Heimat die Du vermutlich auch nie mehr sehen wirst, schon richtig traurig

Nicht desto trotz, glaube ich das Du in Washington einen Platz finden wirst. Daher plenkel ich auch nicht weiter, komm auf die andere Seite meine Liebe



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#39

RE: Bewerbung

in BE A PART 27.06.2022 19:23
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

WENN DU ALLE WARNHINWEISE BIS HIERHIN ÜBERSEHEN HAST, GEHEN WIR FEST DAVON AUS, DASS DEIN RUCKSACK GANZ BESTIMMT MIT ALLERLEI SURVIVAL EQUIPMENT VOLLGESTOPFT IST UND DU BEREIT DAFÜR ZU SEIN SCHEINST, DEIN GESAMTES ALTES LEBEN HINTER DIR ZU LASSEN - DENN DIE WELT, WELCHE AUF DER ANDEREN SEITE ZÄHNE FLETSCHEND AUF DICH WARTET, WIRD NICHT MEHR DIE SELBE SEIN! FALLS DU DIR DAMIT ALSO NOCH IMMER IM REINEN BIST, DANN ZIEHE ÜBER LOS, SCHNAPP DIR DEIN TICKET IN DIE NÄCHSTE APOKALYPSE DEINER WAHL UND SCHWELGE MIT DEINER GESCHICHTE DURCH DICK UND DÜNN, SCHLECHT UND GUT, LEBEN UND TOT!

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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
[style=font-size:6pt] [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — ANTWORT — [greyblue]ANTWORT[/greyblue] [/style] [/center][/b]
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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[b][center][style=font-size:7pt]EHEM. BERUF?: [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — GRUPPE: [greyblue]ANTWORT[/greyblue] — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: [greyblue]ANTWORT[/greyblue] [/style][/center][/b] [/BC3]
 



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#40

RE: Bewerbung

in BE A PART 27.06.2022 22:45
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
Billy Jones — 36 Jahre — Sacramento




GOOD TO KNOW Wer mit Billy mal zu tun hatte, weiß das er ein Kerl ist mit dem man sich so leicht nicht anlegen sollte. Durch den Umgang mit dem falschen Leuten, wurde aus dem schüchternen, lieben und ruhigen Billy ein skrupeloses Arschloch. Er verfügt über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Durch seine Betrugsmaschen, besitzt er über einen scharfsinnigen Verstand. Er ist manipulativ, nachtragend und dickköpfig. Seine charismatische Art, setzt Billy gerne bei Frauen ein, die Meistens, aber auch nicht immer gut bei dem anderen Geschlecht ankam. Er hat einen schwarzen Humor und liebt Sarkasmus. Manchmal versteckt sich hinter seinem Charakter eine schräge Art, die bei anderen Fragezeichen aufwirft. Nichtsdestotrotz, verfügt er ebenfalls über eine verständnisvolle Seite. Wenn es jedoch um Leben oder Tod geht, ist Billy konsequent und denkt hauptsächlich in erster Linie an sein eigenes überleben. Das er im Gefängnis saß, hängt er nie an die große Glocke, doch um seine Vergangenheit macht er jedes Mal ein Geheimnis. Fremden ist er gegenüber sehr skeptisch und misstraurisch. Dagegen liebt Billy es andere Menschen zu täuschen. Seine Fähigkeiten als Betrüger, ließen ihn bisher selten im Stich.

INVENTAR//WAFFEN Billy hatte sich bei einem Angriff auf ein geschwächtes Militär Team ein SG 550 Sturmgewehr geklaut und einer 9mm Pistole, die er von einem infizierten Polizisten an sich genommen hatte, außerdem trägt er ein Jagdmesser bei sich. Mit Waffen umzugehen, lernte er bereits im jugendlichen Alter, noch bevor er sich der Gang anschloss, lehrte ihn ein guter Freund, den er von der Straße kannte, schnell und wendige Tricks im Nahkampf. Das Schießen, lernte er erst während seiner Zeit innerhalb der Gang, worin er ebenfalls sich als sehr geschickt bewies. Er trägt einen braunen Rucksack bei sich, worin er eine Flasche Wasser, eine Dose Pepsi und zwei Konservendosen mit Eintöpfen hält. In seinem Rucksack befinden sich noch Verbände, eine kleine Flasche Alkohol zum Wunden definizieren und Antibiotika. Er trägt ein schwarzes T-Shirt, darüber eine khakifarbende Jeansjacke, einer schwarzen Cargohose und dunkelbraunen Jagdstiefeln.

ZOMBIES Dadurch das Billy völlig wehrlos im Gefängnis den Infizierten ausgeliefert war, überlebte er nur knapp. Nach der Zeit, wusste er mit ihnen umzugehen. Zu Anfang fürchtete er sich vor ihnen, doch mittlerweile sieht er sie als eine Plage an. Ebenso versucht er Nutzen aus ihnen zu ziehen, indem er sie auf andere Überlebende beispielsweise lockt. Größere Mengen, versucht er zu umgehen, denn er will nicht wie Tausend andere nicht einer von ihnen werden. Billy ist bei dem erledigen von Beißern sehr geschickt, aber es gibt auch Momente wo auch er mal überrascht wird und knapp mit dem Leben davon kommt.
AVATAR: BOYD HOLBROOK


THE ROAD SO FAR
Billy Jones, wurde als erstgeborener Sohn einer streng katholischen Familie hineingeboren. In Sacramento, war sein Vater der Oberste Pfarrer im Ganzen Kalifornischen Staat. Die Familie Jones sollte ein perfektes Ebenbild zur Schau stellen. Seine Mutter, die nicht arbeitete, sondern sich nur um ihren Sohn und den Haushalt kümmerte. Billy wurde streng erzogen. Wenn er mal nicht nach den Regeln spielte, wie seine Eltern verlangten, holten sie mit harten Bestrafungsmethoden aus. Die Gürtelschnalle seines Vaters wurde von Beiden Elternteil dabei häufig benutzt. Dazu kamen noch fast unertragbar heiße Duschgänge, die Verbrennungen auf seiner Haut verursachten. Manchmal musste er sogar Tagelang in den Keller verbringen, ohne etwas zu Essen oder trinken zu bekommen. Ebenso wurde seinem Vater sexuelle Übergänge an kleinen Kindern unterstellt, die er durch Gottesdienste kannte. Unter den Kindern, gehörte Billy dazu, der im zunehmenden Kindesalter noch ruhiger wurde. Er redete nie über die Übergriffe. Ihm wurde gesagt, das es normal wäre, dass jeder solche Sachen mit seinen Kindern machte und damals im jungen Alter, glaubte Billy daran. Ihm wurde strengstens verboten darüber je mit irgendwem darüber zu reden. Billy durchlebte diesen Albtraum bis zu seinem dreizehnten Geburtstag, dem Tag, an dem sich alles veränderte. Durch das Mobbing in der Schule, welches er ebenso täglich durchlebte, wurde er mutiger. Er wollte sich nichts mehr gefallen lassen. Ebenso die Übergriffe seine Eltern nicht. Nach einer Familienfeier, zog Billy nach einem heftigen Streit das Küchenmesser, wo er mit über dreißig Messerstichen auf seinen Vater einstach. Seine Mutter, die versucht hatte ihn davon abzuhalten, wurde ebenfalls mit Messerstichen von Billy verletzt, die sie jedoch überlebte. Sein Vater hingegen, überlebte den Angriff nicht. Billy musste mit erst dreizehn Jahren für mindestens sieben Jahre in die Jugendhaft. Eine vernünftige Schulbildung erhielt er nicht. Seine Mutter besuchte ihn solange bis er volljährig war. Nach sieben Jahren, gelang Billy an die Freiheit. Nach vergeblichen Versuchen den Kontakt zu seiner Mutter aufrecht zu erhalten, stand er vor dem Nichts. Kein Geld, kein Job, kein Abschluss. Niemanden der ihm zur Seite stand oder ihn unterstützte. Er lebte auf der Straße, kam unter die falschen Leute. Erst begann er mit Drogen zu dealen, dann machte er bei den einen oder anderen Einbruch mit, die später regelmäßiger wurden. Er bekam es immer mehr mit Leuten zu tun, die von der ganz üblen Sorte waren. Doch das schreckte ihm nicht ab, denn er hatte nichts zu verlieren. Billy erschaffte sich Respekt durch eine kriminelle Gang, die mit Waffen-/Drogenhandel zu tun hatte. Ebenfalls machte er bei Raubzügen mit, die er später sogar selbst anführte. Er wurde zu einem wichtigen Mitglied der Gang und machte sich im Laufe der Jahre viele Verbündete und Feinde. Billy galt später als einer der gefährlichsten Gangster in Ganz Kalifornien. Kurz vor dem Ausbruch, wurde auf Billy ein Kopfgeld gesetzt. Er wurde gesucht wegen Entführung, Mord, Betrug und Menschenhandel. Nachdem ihm jemand verraten hatte und an die Polizei ausgehändigt hatte, wurde Billy für lebenslänglich ins Staatsgefängnis inhaftiert.

Als der Virus ausbrach, verbrachte Billy nichtsahnend seine Zeit in seiner Zelle. Nachdem ein Gefängniswärter nach dem anderen gebissen und zerfleischt wurde, dachte Bily er sei sicher in seiner Zelle. Doch jemand hatte alle Zellen geöffnet, so das die Infizierten ungehindert in die Zellen konnten. Durch pures Glück, gelang es ihn sich aus den Fängen der Infizierten zu befreien. Zuerst tat er sich mit anderen Gefangenen zusammen, die nach und nach gefressen wurden von diesen seltsamen Dingern, die wie Menschen aussahen. Nachdem es ihnen gelang aus dem Gefängnis zu entkommen, plünderten die Inhaftierten gemeinsam Häuser, Läden. Um ihr überleben zu sichern, raubten sich auch andere Überlebende aus und stahlen ihre Vorräte.

to be continued ...


EHEM. BERUF?: Krimineller [Gefängnisinsasse im Staatsgefängnis] — GRUPPE: Loner — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: Nein.


Keira Rey erklärt dich zum persönlichen Anker
Keira Rey behält es im Auge
Keira Rey schenkt dir eine Socke
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#41

RE: Bewerbung

in BE A PART 28.06.2022 02:07
von Charlie Rhodes (gelöscht)
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Guten Morgen Billy
Die Rolle des Super Bösewichts steht dir zugeben sehr gut, wie ein Kleid, das wie für dich gemacht wurde

Die Welt scheint verloren... Aber vielleicht gibt es für dich ja noch Hoffnung? Am besten wirfst du deine Taschen rüber und kommst her, damit wir das schnell herausfinden können

WELCOME ON BOARD


zuletzt bearbeitet 28.06.2022 02:08 | nach oben springen

#42

RE: Bewerbung

in BE A PART 28.06.2022 11:32
von Keira Rey | 335 Beiträge




STAY ALIVE WITH US

WENN DU ALLE WARNHINWEISE BIS HIERHIN ÜBERSEHEN HAST, GEHEN WIR FEST DAVON AUS, DASS DEIN RUCKSACK GANZ BESTIMMT MIT ALLERLEI SURVIVAL EQUIPMENT VOLLGESTOPFT IST UND DU BEREIT DAFÜR ZU SEIN SCHEINST, DEIN GESAMTES ALTES LEBEN HINTER DIR ZU LASSEN - DENN DIE WELT, WELCHE AUF DER ANDEREN SEITE ZÄHNE FLETSCHEND AUF DICH WARTET, WIRD NICHT MEHR DIE SELBE SEIN! FALLS DU DIR DAMIT ALSO NOCH IMMER IM REINEN BIST, DANN ZIEHE ÜBER LOS, SCHNAPP DIR DEIN TICKET IN DIE NÄCHSTE APOKALYPSE DEINER WAHL UND SCHWELGE MIT DEINER GESCHICHTE DURCH DICK UND DÜNN, SCHLECHT UND GUT, LEBEN UND TOT!

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[b]VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
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[column][scroll6] [b]GOOD TO KNOW[/b] Ein kurzer Text über deinen Charakter, in dem sich schon eine grobe Vorstellung zaubern lässt. Hierbei handelt es sich mehr um die inneren Werte und Fähigkeiten wie Schwächen deines Charakters. Bitte versuch in Fließtext zu schreiben. Wer bist du und was macht dich aus? Wie sehen dich andere? Hast du Ängste? Was hat der Ausbruch mit deinem Wesen angestellt? (Nur Anregungen)
 
[b]INVENTAR//WAFFEN[/b] Was trägst du bei dir und woher hast du diese Dinge? Benutzt du Waffen? Wenn ja welche? Wie hast du gelernt damit umzugehen? Wie lange trägst du schon die Kleidung an deinem Körper?
 
[b]ZOMBIES[/b] Wie Gut bist du über die Beißer aufgeklärt? Fürchtest du dich? Wie gehst du gegen sie vor? Oder versuchst du sie komplett zu meiden? [/scroll6][scroll6][center][rahmen1]http://via.placeholder.com/245x135[/rahmen1] [/center][right][style=font-size:6pt]AVATAR: NAME NAME[/style][/right][/scroll6][/column]
 
[scroll1][b]THE ROAD SO FAR[/b]
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#43

RE: Bewerbung

in BE A PART 28.06.2022 20:50
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NO WAY HOME



VOR & NACHNAME — ALTER — HERKUNFT
Sebastian "Bash" Andrews — 26— Atlanta




GOOD TO KNOW Nach außen hin war Bash immer der harte Kerl, hatte viele Freunde und war einer der beliebtesten Kerle. Well, zumindest in der Schule. Was man da als Freunde bezeichnete war nicht unbedingt auch wirklich eine innige Freundschaft, dies lernte Bash recht schnell, als die Apokalypse ausbrach. Eigentlich ist Sebastian Andrews ein feiner Kerl, welcher gerne half und sich auch mit dem Kopf voran in Probleme beförderte, wenn es jemand anderen half. Diese Eigenschaften jedoch kamen erst richtig zum Vorschein, als die Beißer die Welt übernommen hatten. Wenn man ihn von früher kannte würde man ihn weiterhin als Arsch bezeichnen. und sicherlich steckte dieser Arsch weiterhin in ihm - irgendwo.

INVENTAR//WAFFEN Er trägt immer einen Baseballschläger bei sich, welchen er mit ein wenig Stacheldraht umwickelt hat. Gefunden hat er ihn mal in irgendeiner Schule wo er Unterschlupf gesucht hat. Dort hat er auch paar Klamotten in einen Rucksack gestopft, nicht viel, nur so viel, damit er sich auch mal umziehen kann. Meist trägt er aber seine Jeansjacke und eine schlichte Jeans mit einfachem Shirt. Nichts auffälliges. Manche Flecken gehen schon gar nicht mehr aus den Klamotten raus und die Löcher könnten auch mal gestopft werden, aber darüber macht sich ja ohnehin niemand so wirklich Gedanken..

ZOMBIES Bash würde wohl sagen, er ist so eine Art Experte wenn es um die Beißer geht. Er kennt sämtliche Zombiefilme. Leider ist an denen eben dann doch etwas wahres dran, weswegen er sich ganz gut auskennt. Trotzdem ist er nicht lebensmüde und versucht den Viechern weitestgehend aus dem Weg zu gehen und nicht den Konflikt zu suchen - auch, wenn er sich zu wehren weiß.
AVATAR: Joe Keery


THE ROAD SO FAR
Geboren wurde Sebastian Andrews in Atlanta, Georgia und blieb als einziges Kind der Familie Andrews der Segen der Familie. So oder ähnlich hieß es immer, wenn man über die Vergangenheit sprach. Als einziges Kind in einer Familie aufzuwachsen, welche nicht sonderlich viel hatte, war sicherlich alles andere als schlecht. So musste er das wenige Hab und Gut nicht mit anderen Geschwistern teilen und seine Eltern hatten viel mehr Möglichkeiten, es dem kleinen Jungen recht zu machen. Immerhin war Sebastian schon von klein auf ein richtiger Wirbelwind an Charaktereigenschaften. Konnte er doch in einen Moment ein kleiner Engel sein, so durfte man ihm nicht den Rücken kehren, wenn er etwas wollte. Es war eine einzige Achterbahnfahrt, welche sich auch nicht wirklich änderte, als Sebastian älter wurde. Viel mehr wandelte sein Charakter sich nur noch in mehr Facetten.

In der Schule hatte der junge Mann nie Probleme, zumindest nicht mit anderen Mitschülern. Dass es hier und da mal an den Noten scheiterte, dies sah Bash – wie er von allen genannt wurde - nicht wirklich, immerhin war noch genug Zeit um sich auf den Hintern zu setzen und zu lernen. Richtig? Nun, zumindest war so der Grundgedanke, doch genau da lag wohl nicht immer die Stärke des jungen Mannes. Er war kein schlechter junger Mann, doch konnte er rückblickend auch nicht wirklich Aussagen wie „Er ist nicht grade der hellste“ entkräften. Sebastian hatte sich in seiner Vergangenheit viel zu sehr auf sein Äußeres und seinen Beliebtheitsgrad versteift, sodass einige andere Dinge auf der Strecke geblieben waren. Rückblickend betrachtet sollte man jetzt wohl meinen, dass er etwas Besseres aus seinem Leben hätte machen sollen… natürlich, darüber hatte Bash auch lange nachgedacht… aber jetzt? Jetzt war er froh, dass er damals in der Schule sitzen geblieben war und aus der Not heraus in der Werkstatt seines Onkels einen Job ergattert hatte. Mit seinen Händen zu arbeiten war schon immer Sebastians Stärke, wohingegen andere Dinge eben hinter überfielen, doch war es nicht schlimm. Bash konnte sich sein Leben finanzieren, indem er nach seiner holprigen Schulzeit doch noch eine Ausbildung zum KFZ – Mechatroniker antreten konnte. Gut, seinem Onkel hatte er zu verdanken, dass man über die Noten hinwegsah. Dafür war der junge Andrews auch ewig Dankbar. Zumindest solange, bis die ganze scheiße ins Rollen kam und mit einem Mal solche Dinge wie schulische Ausbildungen, Jobs oder Mieten vollkommen am Arsch waren.

Wer hätte jemals gedacht, dass er sich irgendwann ebenfalls in einem Leben wie in diesen ganzen Splatterfilmen wiederfand? Wer hätte gedacht, dass er irgendwann mal mit einem Baseballschläger durch die Straßen rennen musste um sein Leben zu verteidigen? Früher hatte Sebastian darüber immer Witze gemacht, hatte mit Freunden gewettet, wer am längsten in einer Apokalypse überleben würde. Freunde, welche nicht wirklich Freunde waren. Dies erkannte man wenn die scheiße anfing zu Dampfen. In diesem ganzen Scheiß hatte er seine Eltern aus den Augen verloren, keine Ahnung wo sie waren oder was sie heute machten, Bash war auf sich alleine gestellt. Zumindest… die erste Zeit über. Irgendwann fand er einen Jungen, ca 14 Jahre, welcher ebenfalls um sein Überleben kämpfte und niemanden mehr hatte. Also entschloss sich Bash sowas wie Verantwortung zu übernehmen. Ein Zeitgenosse bei der ganzen Sache war immerhin ohnehin nicht falsch, oder doch? Wenn er gewusst hätte wie viel dieser Junge quatschen konnte, hätte er es sich vielleicht doch anders überlegt…


EHEM. BERUF?: Kfz-Mechatroniker — GRUPPE: Riverside — ERFÜLLUNG EINES GESUCHS?: Ja, von Kate - sie weiß auch schon Bescheid und erwartet mich - ihr bleibt halt keine andere Wahl.


Keira Rey kümmert sich drum
Kate Winchester hat finstere Gedanken
Kate Winchester spendiert dir einen Drink
Kate Winchester findet's frech
Kate Winchester schenkt dir eine Socke
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#44

RE: Bewerbung

in BE A PART 28.06.2022 21:02
von Keira Rey | 335 Beiträge

Hey Bash

Du scheinst auch so ein kleiner Überlebenskünstler zu sein, man bekommt das Gefühl das du weißt was du tust, aber weißt du es selbst denn auch?

So schön das Kate dich bald empfangen kann, in Riverside... Apropos Riverside, uns fehlt ein bisschen was dazu in deiner Geschichte, wie du zb dort hingefunden hast. Die Militär Basis ist nicht gerade Umbemannt,

Wenn du das noch eben ergänzen könntest,? Anschließend darfst du deine Waffen ablegen und eintreten, die haben da eben diese Regel, das verstehst du sicher. @Aiden Kain Ambrose ist dein Ansprechpartner in der Kolonie!

LG, Rey



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#45

RE: Bewerbung

in BE A PART 28.06.2022 21:08
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Wow. Wie mein PC einfach nicht alles von meiner Story kopieren wollte.

Der Rest war noch:
Alles in allem war Sebastian jedoch zufrieden, er lebte noch. Was Anderes war in dieser scheiß Zeit auch nicht wirklich von Bedeutung. Nach einem Jahr alleine mit dem kleinen Jungen, welcher auf den Namen Dustin hörte, brauchte Bash ne Pause. Er war es Leid alleine unterwegs zu sein, da kam es grade recht, dass er in der Nähe von D.C. eine kleine Kolonie fand, welche bereit war ihn und seinen mittlerweile doch irgendwie Ziehbruder aufzunehmen. Dankbar für eine Pause vor dem ständigen wachsam sein, freute er sich Teil von etwas zu werden und vielleicht sogar Bekannte in seinem Alter zu finden..

Ich konnte jetzt noch in der Story von Riverside nicht wirklich finden ob man irgendwie jemanden intern kennen muss, daher dachte ich, wäre es so okay. Wenn ich aber etwas übersehen habe und mehr schreiben soll, dann bitte gerne darauf Aufmerksam machen!


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